ich hatte im juli 2008 einen schweren arbeitsunfall, bei dem mir der rechte vorfuß amputiert wurde. nach langem genesungsprozess ging ich wieder in meinen alten job zurück. da dieser sehr laufaufwendig ist beschlossen die berufsgenossenschaft, mein chef und ich, mich in der firma umzuschulen. ich bekam einen reinen bürojob. die BG verpflichtete sich für die dauer von 2,5 jahren ein ausbildungsentgeld an die firma zu zahlen. jetzt, wo ich mitten in dieser ausbildung bin, tritt mein chef an mich heran um mir mitzuteilen, das ich nach den 2,5 jahren brutto 500 euro weniger gehalt bekommen soll. ich bin jetzt seit über 11 jahren in der firma beschäftigt. kann ich mich gegen sowas wehren, oder ist das alles rechtens ? mfg