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Ging auch vorsorglich am 29.07.2024 zum Arbeitsamt und unterrichtete die Sachbearbeiterin über diesen Sachstand, nahm vorsorglich eine Zeugin mit zu diesem Gespräch. ... Ich fragte sie Explizit nach dem Umstand das ich 66 Jahre alt werde und dann den Stand des Regelrenten Alters erreicht habe, aber nicht Rente beantragen werde da es zu wenig Rente/ Geld ist was ich bekommen würde und dass ich mein ALG 1(30 Monate) in Anspruch nehmen werde und weiter nach einer Arbeit dann suchen werde, die mein Krankheitsbild entspricht und ohne noch mehr zu erkranken, dann ausüben kann. ... Wochen vorher (Aussteuerung) kommen soll um alles Nötige zu beantragen, denn das Arbeitsamt bräuchte damit auch eine Weile dieses zu bearbeiten, Ärztliches Gutachten, die Befragung meiner behandelnden Ärzte zu meinem Krankheitsbild etc.

Ein Freund von mir bezieht seit drei Jahren aufgrund der Corona-Situation Geld vom Arbeitsamt für seine Familie, einschließlich seiner Frau und zwei Kinder.

Das Arbeitsamt hatte gegen mich widerrechtlich eine Sperrzeit verhängt und auch danach nie Arbeitslosengeld I gezahlt. ... Meine Frage ist jetzt, ob das Gerichtsverfahren meinen Arbeitslosengeldanspruch gehemmt hat und ich mit einem Überprüfungsverfahren jetzt noch das Geld vom Amt bekommen kann.

Mir wird vorgeworfen dass ich dies zu spät gemeldet hätte (Ende Dezember22) und das eine Ordnungswidrigkeit vorliegt für die eine bis zu 5000€ Strafe verlangt werden kann, das überschüssige Geld für Dezember 22 und Januar 23 wurde bereits ausgezahlt. ... Vorher war ich beim Arbeitsamt und wollte ALG 1 beantragen, dies wurde abgelehnt.

Start ist Ende Januar, dh. das erste Geld fließt frühestens Anfang März. ... Nun habe ich keine Woche später eine Aufforderung zur Bewerbung vom Arbeitsamt bekommen.

Aber wir wissen nicht einmal ob sie weiterhin ihr Geld bekommt obwohl Sie Anspruch hat. Sie soll sich Hartz 4 anmelden wenn sie Geld braucht !

Ich reichte auch diesen Vergleich an das Arbeitsamt und musste das erhaltene ALG1 komplett zurückzahlen. ... Nach einem Widerspruch bei Arbeitsamt, wurde mir mitgeteilt, dass die letzten 8 Monaten nicht zum Bemessungsentgelt herangezogen wurden, da meine tatsächliche Arbeitslosigkeit in August begann, auch wenn ich nach der Kündigung bis zum Ausbildungsende weiterbeschäftigt wurde. Obwohl ich über 36 Monaten ,so gesehen, eine sozialversichertpflichtige Arbeit nachgekommen bin und kein Geld vom Amt in der Zeit erhalten habe (ich habe ja das komplette ALG1 von August bis Ende Oktober im November 2020 nach dem Gerichtsvergleich zurückbezahlt) werden die wertvollen letzten Monaten nicht für die aktuelle ALG1-Berechnung herangezogen.

Am 04.10.2019 habe ich mich telefonisch bei dem Arbeitsamt Arbeitslos gemeldet. Eine vor örtlichen Anmeldung ist erst am 05.11.2019 geschiehen danach habe ich einen Antrag für Arbeitslosen Geld I erstellt.

Ich habe mich beim Arbeitsamt abgemeldet und kein Geld erhalten (wegen Übergangsgeld) nach der Reha sollte ich mich telefonisch melden, habe ich auch gemacht. ... Nun soll ich die erhaltenen Gelder der letzten 4 Monaten wieder zurückzahlen. ... Muss ich wirklich die erhaltenen Gelder zurück zahlen, nur weil ich ohne Aufforderung nicht da war?

Allerdings muß ich mit der Lebensfremdheit des Arbeitsamtes rechnen, also mit Maßnahmen zur Wiedereingliederung. ... Ich sehe hier nur die Chance einer gegenüber dem AA anzukündigenden unerlaubten OA, denn, ob ich das bereits gezahlte Geld für die Reise oder einen mglw. ähnlich hohen Betrag als Sanktion + Sperre riskiere, wäre egal.

Weiter habe ich den gesamten Monat nichts vom Arbeitsamt gehört. ... Ich habe mich umgehend erkundigt, wohin ich das Geld zurückzahlen sollte, habe aber nichts vom Amt gehört. ... Ich bezahle doch kein Geld dafür, wenn andere Leute ihre Arbeit nicht richtig machen und deren Technik versagt.

Da Ich in meiner Arbeitsunfähigkeit die erholende Ruhe im Elternhaus genossen habe, habe Ich die Post erst geöffnet, als der Letzte Tag zum Rechtfertigen angebrochen hat, es war ein Samstag. (13.04.19) In dem Anhörungsschreiben an das Arbeitsamt, welches ich natürlich schnell verfasste, erklärte ich, dass Ich mich beworben habe, aber keine Rückmeldung seitens des Arbeitgebers erfolgte. ... Auch zum Bewerben, bzw. um zu den Vorstellungsgesprächen zu kommen fehlt mir das Geld.

Dem Arbeitsamt teilte sie ihre Nebentätigkeit als Synchronsprecherin mit und schickte ihm immer ihre Verdienstbescheinigungen zu, so dass das Arbeitsamt seine Berechnungen machen konnte (Freibetrag, Abzüge, etc.). ... Das hat sie aber erst 8 Monate nach dem Vorfall vom Arbeitsamt erfahren und soll nun eine erhebliche Rückzahlung der Monate, in denen sie laut Arbeitsamt "ungerechtfertigte Leistungen bezogen hat", leisten.

Ich habe mich, nachdem mein Kind etwas mehr als 2 Jahre alt war beim Arbeitsamt(Bodenseekreis) gemeldet um Unterstützung für den Aufbau einer Selbständigkeit zu bekommen. ... Jetzt ist dieses Kind zwei Jahre alt, und ich habe mich wieder beim Arbeitsamt gemeldet, um eine Förderung zum Aufbau meiner Selbstständigkeit zu erhalten.

Ich habe im November Antrag auf Erwerbsminderungrente gestellt, ist noch in Prüfung. Kann mir ALG I gestrichen werden? Vdk sagt nein

(Während der Reha selbst erhalte ich Geld vom Rentenversicherungsbund) Sollte ich als Nicht-Wiedereingliederungsfähig aus der Reha-Maßnahme zurück kommen, müsste ich die Erwerbsminderungsrente beantragen. ... Übergangsgeld vom Arbeitsamt.

Am 30.05. war ich beim Arbeitsamt und habe dort eine Negativbescheinigung bekommen. ... Wenn ich beim Arbeitsamt kein Geld bekomme kann ich zum Jobcenter gehen und es dort probieren. Ich war also noch im Mai beim Arbeitsamt, da bekam ich eine Negativbescheinigung.

Hallo, Ich habe vor ein paar Tagen einen Brief vom Arbeitsamt bekommen wo geschrieben steht ich soll knapp 500€ an Leistungen aus dem ALG 1 zurück zahlen. ... Nur, dass die Bewilligung am 27.05.2013 aufgehoben wurde und jetzt (Mai 2017) das Geld zurück verlangt wird. In dem Zeitrum, um den es sich dreht, hätte ich damals eine 6 wöchige Schulung, die nur knapp Entlohnt wurde (etwas unter 400€) Aber ich hatte damals mit dem Arbeitsamt gesprochen und alles erklärt, weil die damals schon meinen Anspruch löschen wollten, wegen Aufnahme einer Beschäftigung.

Das Arbeitsamt behauptet nun, es sei nicht mehr zuständig für mich seit Ausspruch des absoluten BVs, sondern die Krankenkasse. Letztere behauptet, nicht sie sei zuständig, sondern das Arbeitsamt für noch weitere 6 Wochen und danach erst die Krankenkasse. ... 2) In welcher Höhe erhalte ich nun Geld von der Krankenkasse?

In diesen 4 Jahren würden alle Nachweise ihrer Erkrankung und auch die Nachweise der Klinikaufenthalte an das zuständige Arbeitsamt weitergegeben. ... Die zuständige Sachbearbeiterin, die sich im übrigen absolut unmöglich und respektlos in persönlichen Gesprächen verhalten hat, hatte im November letzten Jahres trotz aller Nachweise des Zustandes eine Frist für eine neue Anstellung geschickt und darauf hibgewiesen, dass sonst die Gelder gestrichen würden. ... Meine Freundin hat dann wieder den Kontakt aufgenommen und den Sachverhalt erneut geschildert und auch den Nachweis des neuen stationären Aufenthaltes angekündigt, jedoch folgte prompt der Brief, dass die Gelder nun gesperrt werden, da sie dich bei der vom Arbeitsamt gewählten Stelle nicht vorgestellt hat (Arbeit wäre nachts zu verrichten und es gibt ein ärztliches Attest, dass belegt, dass sie aufgrund ihrer Störung nachts nicht arbeiten kann).