grüß Sie, wir haben 2006 (als firma) flat-vertrag gemacht, in dem es heißt "... vertrag kann jederzeit mit einer frist von 1 monat gekündigt werden" weil die dsl-leistung bei uns extrem schwach ist und - seit kurzem - ein wettbewerber deutlich mehr anbietet, wollen wir wechseln (nummern mitnehmen). doch nun behauptet die telekom, wir hätten 2009 einen neuen tarif "beauftragt" - und damit würden neue kündigungs-fristen gelten: 1 jahr! ... das haben wir der telekom auch gesagt + geschrieben und um beleg gebeten: - für die angebliche "beauftragung" und - für die (nicht erfolgte) "aufklärung" bzw. die (von uns nicht gegebene) zustimmung zu den so gravierend geänderten vertrags-bedingungen / kündigungs-fristen. klar: darauf geht T-kom gar nicht ein; zeigt sich aber überraschend kreativ im ''''zeit-schinden'''': die (absolut freundlichen) leute der service-hotline, versprechen rückruf - der nicht kommt. in mails wird nur die angebliche "beauftragung" wiederholt und was in den agb steht. oder höflich um "noch ein wenig geduld" gebeten. - jedesmal ein anderer bearbeiter. auch ''''ne methode, um kunden an das unternehmen zu ''''binden''''! ... schadenersatz?