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Mein Vater ist verstorben und setzt meine Mutter als universalerbin ein.(testament 20 Jahre alt).Im selben Jahr wie er stirbt, macht er ungefähr 5 Monate vorher von seinem ursprünglichen Testament Streichungen und Zusätze (dies schreibt er auch mit Datum und Unterschrift nieder) und schreibt noch, er werde aber in nächster Zeit dieses Testament neu verfassen.( Bei den Streichungen handelt es sich um das Wirtschaftsrecht der Fa.,dass er meiner Mutter vorher zugesagt hat, dann wiederrum entzieht).Das Testament lag zuhause und es wurde von meiner mutter auch kein neues gefunden.Mit meiner Mutter konnte ich mich nicht einigen, sie bat mir eine so geringe Summe an und ich sollte einen Pflichtteilsverzichtsvertrag unterschreiben.

Dieser hat seine drei Geschwister finanziell abgefunden.

Wenn ich die Immobilie nicht nutze, willige ich automatisch zur Löschung des Wohnrechtes ein und das Haus geht durch die insgesamt 3 Geschwister zu gleichen Teilen.

, weil meine Eltern (wie in meinem Fall) Immobilien und ein Geschäft besitzen, die an mich und meine Geschwister Vererbt werden sollen, , dass sie sich da den "fehlenden Rest" in Form, einer noch bis dann ausstehenden, Summe holen kann?

Sehr geehrter Anwalt, folgendes Problem: Meine Mutter u. ich hatten früher ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder (also meinem Onkel)...weniger mit seiner Frau (aber kein offener Streit o.ä.) Nach seinem Tod vor einigen Jahren schlief demzufolge der Kontakt zu ihr ein...jetzt haben wir zufällig (!)erfahren, daß sie im letzten Jahr auch verstorben ist.

Ich habe keine Kinder, aber ein bisschen Geld angespart. Für den Fall meines Ablebens schwebt mir vor: a) Mein Bruder wird Alleinerbe. b) Ich belaste ihn allerdings mit ca. 20 Vermächtnissen zu je 40k EUR, zugunsten Freunden und deren Kinder. c) Diese Vermächtnisse belaste ich wiederum jeweils mit der Auflage, die von mir vorrangig bedachte Person "A", jeweils mit 20k EUR zu beschenken. d) Soweit ich das Schenkungs- und Steuerrecht durchblicke, müssten damit im Ergebnis 20*20kEUR steuerfrei bei A ankommen. Das bei den Vermächtnisnehmern verbleibende Geld wäre ebenfalls steuerfrei.

Fragen an den Rechtsanwalt Meine Mutter starb vor 4 Jahren, das Elternhaus wurde verkauft, jeder bekam ca 25.000 Euro und mein Vater kaufte eine kleine Wohnung. Dann starb auch mein Vater vor 2 Jahren. In den letzten vier Jahren vor dem Tode meines Vaters erhielt der eine meiner beiden Brüder 14.000 euro als Darlehen und der andere 19.000 Euro ebenfals als Darlehen (Geld wurde überwiesen oder in des Bruders Firma einbezahlt – es besteht auch kein Darlehensvertrag).

Mein Vater ist am 20.Juli verstorben. Die Feuerwehr hat ihn aus der Wohnung geholt und ins KH gebracht. Er hatte wohl eine Lungenentzündung und die Verwandten haben sich vor Ort nicht gekümmert.

Sehr geehrte Damen und Herren vor wenigen Monaten ist mein Vater verstorben. Er hatte noch ein zweites Mal geheiratet und hat meine Sitefmutter (eine Belgierin) lt. notariellem Testament zur Alleinerbin gemacht. Sein Haus in Deutschland hat er mir vermacht - ich bin der einzige Sohn.

1. Ehepaar hat ein Testament auf Gegenseitigkeit abgeschlossen (Berliner Testament). 2. Gemeinsame Kinder existieren nicht und der Erblasser ist kinderlos. 3.

Mein Mann und ich haben einen Sohn. Ich bin der leibliche Vater, mein Mann hat ihn adoptiert. Nun möchten wir einen weiteren Sohn (bisher mein Patenkind) im Rahmen einer Volladoption zu unserem Kind machen.

Wir Geschwister haben nichts dagegen, dass seine Frau nach seinem Tod weiterhin in dem Haus wohnt.

Eine einvernehmliche Regelung mit allen Geschwistern zu finden, ist daher unwahrscheinlich. M. wünscht sich daher eine sichere Regelung für L. und W., um einen Konflikt zwischen den Erben zu vermeiden. ... Generell stellt sich die Frage, ob es darüber hinaus noch andere Möglichkeiten gibt, dass L. das Haus übernehmen kann und dabei das finanzielle Risiko späterer Pflichtteilsansprüche der Geschwister und auch der steuerlichen Belastungen möglichst zu minimieren.

Leider starb meine Mutter im Juli 2024 und mein Vater wurde zum vorläufigen Erben, da beide sich als alleinige Erben nach Berliner Testament einsetzten.

Die Freundin hat keine gesetzlichen Erben (weder Kinder, Ehepartner, Geschwister, Eltern,..). ... Ist man anhand eines Erbscheines ein „sicherer" Erbe als ohne? ... Ich möchte nur, dass das Erbe vernünftig geklärt ist und an alles Wichtige gedacht wird.

Hier meine Fragen: Was wäre heute sinnvoll vorzubereiten, um dann ggf. zu erben?

Nun ist mir folgendes passiert: Ich bin gleichzeitig auch der Kundenberater einer Erbengemeinschaft, die untereinander (Geschwister) total zerstritten sind. ... Da alle Erben die gleiche Information erhalten müssen. ... Dieses geht den Erben natürlich nichts an.

Wir setzen uns gegenseitig, der Erstversterbende den Überlebenden von uns, zum alleinigen und unbeschränkten Erben unseres gesamten Vermögens ein. ... Ausgleich zwischen uns Geschwister ist somit nicht mehr erfolgt.

Ist er damit automatisch DER Erbe des Hofes oder habe ich noch ggf. dieselben Rechte wie er in der zweier-Erbengemeinschaft?

Zur Situation: Die Personen A, B, C und D sind leibliche Geschwister und bilden wahrscheinlich gleichberechtigt eine Erbengemeinschaft in Sachsen-Anhalt. Zuerst verstarb 2007 Jahren der Vater, zuletzt 2019 die Mutter der Geschwister. ... A hat sich für die ganze Angelegenheit und das Erbe niemals interessiert, wollte nur in Ruhe gelassen werden.