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Mein Vater hat im Jahre 1970 ein Städttisches Grundstück mit Wochendhaus am Main gepachtet. Das Grundstück des Nachbarn neben uns geht auch unterhalb unserer Parzelle zum Fluß hin. ... Das WWA wurde offensichtlich nicht über den Verkauf und die Änderung des Grundbucheintrages unterrichtet.

Am Abend des 04.03 teilte uns der Verkäufer unter Bedauern mit, dass das Grundstück bereits durch seinen Kollegen verkauft sei und dieser Verkauf bereits notariell besiegelt sei. ... Der Bauträger bedauert das zwar sehr, hat uns aber zugesagt uns bei der Suche nach einem anderen Grundstück zu suchen. Die Grundstücke die sie uns gezeigt haben sind natürlich alle teurer und bisher nicht so schön gelegen.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe zusammen mit meiner Schwester ein Grundstück von ca. 1.300 m2 von unserer Mutter überschrieben bekommen. ... Da es in letzter Zeit öfters Streitigkeiten mit meiner Schwester gibt, möchte ich die Hälfte vom Haus verkaufen. ... Kann ich das nicht aufgeteilte Grundstück (uns gehört alles zur Hälfte) mit den Häusern zwangsversteigern lassen?

Der Felsenkeller befindet sich ausschließlich unter unserem Grundstück.

Er verlangt jeweils 3,57 % Provision von Verkäufer und Käufer. ... Kann der Makler Schadenersatz verlangen, falls wir privat verkaufen? ... Hat der Makler das Recht in der verbleibenden Laufzeit noch einen Käufer nachzuweisen um uns schadenersatzpflichtig zu machen, obwohl das Objekt nicht mehr zum Verkauf steht?

Im Grundbuch sind beide Söhne als Nacherben eingetragen, ohne ein Ereignis zu nennen Da ich mittlerweile 83 Jahre bin, möchte ich das vom Vater geerbte Haus verkaufen, u.a. weil ich mit der Hausverwaltung überfordert bin. 1. Darf ich die Immobilie grundsätzlich (Ablauf 30-Jahrtes-Frist) verkaufen?

Worauf solte der Verein steuerrechtlich allgemein bei diesem Verkauf achten?

Ich habe mein Einzelunternehmen ( Handwerksbetrieb ) zum 1.2.06 an einen Vater ( Vollkaufmann, selbst. Handwerksmeister)und dessen zwei Söhne ( Gesellen 24 J. und 21 J. , nicht Vollkaufleute )verkauft. Alle drei werden im Kaufvertrag als Käufer namentlich aufgeführt.

Das Grundstück hat eine leichte Hanglage und meine beiden Nachbarn haben beim Bau ihres Doppelauses (vor ca 30 Jahren) ihr Grundstück an der Grenze zu meinem Grundstück aufgeschüttet um diese Hanglage auszugleichen. ... Ich gehe davon aus, daß meine Nachbarn für die Stützmauer verantwortlich sind weil sie ihr Grundstück aufgeschüttet haben, ist das Korrekt? ... Damit meine Nachbarn nicht alle Pflanzen auf ihrer Seite entlang dieser Mauer entfernen müssen (sie dienen ja auch mir als Sichtschutz) überlege ich die Zustimmung zu geben, die neue Mauer auf meinem Grundstück zu errichten(ca 40-60cm).

Innerhalb dieser Umlegung befinden sich Grundstücke von mir. Die Grundstücke gehörten zu einem landwirtschaftlichen Betrieb. ... Wird dann auch nach einem Verkauf des Bauplatzes nach 2018 Spekulationssteuer fällig?

Vor 17 1/2 Jahren kauften wir ein Haus, welches auf der Vorderhälfte eines zum Verkauf geteilten Grundstückes liegt. Das hintere, noch unbebaute Grundstück sollte einen Anschluss an die öffentliche Straße über einen Weg hinter einem zu unserem Anwesen gehörenden Nebengebäude über die gesamte Tiefe des Grundstücks bekommen. ... Nun wollen die Besitzer des hinteren Grundstückes dieses verkaufen und verlangen von uns die Räumung des Wegstreifens.

Ich übernehme einen Kleingarten mit einer massiven Laube von ca. 30 qm mit Terrasse, Keller u.a. auf einem 300 qm großen Grundstück des Kleingartenvereins. ... Ich ging nun davon aus, dass wir einen Kaufvertrag aufsetzen, da die Laube ja dem Verkäufer gehört, ebenso wie die Ausstattung und die Pflanzen.

Meine Eltern haben von meiner Tante ein Haus gekauft. Das Exposé, das ich im April 2011 aus dem Internet vom Immobilienscout ausgedruckt habe besagt 950 qm Grundstücksfläche - bei 249.000 Euro. Im Juni war der Notartermin des Kaufes- zu dieser Zeite musste ich ein Haus für meine Eltern auflösen, konnte meine Mutter nicht beim Notar begleiten.

Aktuell baut die A-GbR auf einem Teil ihres Grundstücks ein Wohnhaus mit Fertigstellung in 2025. ... Ziel ist es, dass bei der A eGbR durch den Verkauf kein Gewinn und kein Verlust entsteht. ... Für das Grundstück wird der (für die Teil-Fläche des verkauften Grundstücks berechnete) Buchwert aus 2017 und für das Gebäude die (voraussichtlichen) Herstellungskosten angesetzt.

Bevor wir als Verein offiziell über diesen Verkauf informiert waren und ohne Abschluss eines Pachtvertrages mit dem neuen Eigentümer hat dieser mit umfangreichen Umbaumaßnahmen begonnen, die sich inzwischen als Baugenehmigungs-pflichtig herausgestellt haben. ... Frage: Besteht zur Zeit zwischen dem Verein als Verpächter und dem neuen Eigentümer ein "vertragsloses" Verhältnis oder ist der neue Eigentümer durch den Kauf in den Pachtvertrag des alten Pächters (Verkäufer) eingetreten.

Anfang 2022 ein Grundstück kaufen. Nach Gesprächen mit einem Finanzberater, welcher uns von dem Verkäufer vermittelt wurde, wurde uns zuversichtlich gesagt wir können uns diesen Preis leisten (letztendlich wäre es Grundstück + Neubau eines Hauses). ... Wenn ich dem Verkäufer nun mitteile, dass wir trotz aller vergeblichen Bemühungen von der Kaufabsicht zurücktreten müssen, mit welchen Schadensersatzforderungen muss ich dann rechnen?

Dem Verkäufer ist Verschulden bei Vertragsabschluss nachzuweisen, zumindest Fahrlässigkeit, mit hoher Wahrscheinlichkeit arglistiges Verschweigen. ... Problem: Ich gebe den erzielten Kaufpreis dem Verkäufer. ... Vom Verkäufer erhalte ich dafür die Leibrentenzahlungen zurück (Verrechnung).

Dieser weigert sich das Geldvermögen sofort zu verteilen mit dem Hinweis, dass er erst die Grundstücke verkaufen muss und dann eine Erbauseinandersetzung stattfinden wird.

Der vermittelnde Makler hat den Notartermin mit der Notarin und dem Verkäufer abgestimmt. ... Nachdem ich den Kaufvertragsentwurf und den Grundbuchauszug erhielt, wurde aber klar, dass der Verkäufer noch überhaupt nicht Eigentümer ist. ... Da das Objekt in einer der teuersten deutschen Städte steht, besitzen die Verkäufer eine außergewöhnlich vorteilhafte Verhandlungsposition und die Erfahrung zeigte, dass bereits das mehrfache Nachfragen regelmäßig dazu führt, dass der Verkäufer das Objekt einem anderen gibt.

Falls sie das Haus direkt verkaufen würde, käme ja das Vorkaufsrecht zum Tragen. 1) Wenn sie das Haus nicht verkauft sondern behält und als neue Eigentümerin eingetragen wird, erlischt dann das Vorkaufsrecht, da das Grundbuch unrichtig wird? 2) Falls dem so wäre, gibt es dann eine "Sperrfrist", in der sie das Haus nicht verkaufen dürfte, um nicht den Anschein einer Umgehung des Vorkaufsrechts erwecken zu wollen?