Nach dem ich mit Herrn A mehrfach telefoniert hatte ,ich hatte ihn auch mehrfach zurückgerufen,machten wir einen Besichtigungstermin aus,zuvor hatte ich mich noch im Telefonbuch informiert ob es unter der genannten Adresse Wuppertal ,Königstr.11 einen Namen A gibt,ein Name A wurde unter der Adresse gefunden ..Herr A erzählte uns das seine Onkel August Schmidt der im Brief als Halter steht schon seit längerem Zeit massive Sucht Probleme hat und aufgrund deswegen die Fahrerlaubnis eingezogen wurde..Er hat immer gehofft die Fahrerlaubnis wiederzuerlangen deshalb er sich auch noch nicht vom Fahrzeug getrennt habe.Jetzt hätte er aber massive Geldprobleme und ihn mit dem Verkauf beauftragt.Da das Fahrzeug laut Papiere schon 11 Monate abgemeldet war.hatten wir keine Zweifel an der Glaubwürdigkeit .Es wurden alle Schlüssel, neuer Tüv( Onkel August steht in den Neuen Tüv Papieren und abgassuntersuchung ),scheckheft Fahrzeugschein,Brief, Ausweisskopie von Herr A ,Kaufvertrag mit Herrn A mit übergeben .Das Fahrzeug wurde mir mit einem Kaufpreis von 18900angeboten.Nach dem ich Herrn A mitteilte das 16500 € mein Finanzlimit währe meinte er ich sollte mir den Wagen ansehen und über den Preis könnte man verhandeln.Aufgrund einiger Dellen und Kratzer,Reifen mussten auch neu ,so das wir nach dem Herr A noch zweimal telefonisch mit seiner Onkel rücksprache gehalten hat wir uns auf einen Kaufpreis von 16000 € einigten.Der Verkauf fand im PKW statt.Der BMW wurde von mir am 11.01 mit den mir vorliegenden Papieren beim Strassenverkehrsamt in Aachen zugelassen.Am 14.01 bekam einen Anruf von der Polizei das Fahrzeug währe Unterschlagen wurden.Der Verkäufer hatte das Fahrzeug mit gefälschten Ausweiss bei BME geleast und an mich mit gefälschte Papieren weiter verkauft.