Ich möchte mich dagegen wehren, dass ich aus dem Sportverein, in dem ich seit Jahren ordentliches Mitglied bin, ausgeschlossen werde, wenn ich weiterhin behaupte, dass der Verband, in dem mein Verein seinerseits ordentliches Mitglied ist, mich und die zahlreichen anderen Mitglieder meines Vereines seit Jahren wissentlich und willentlich über Art und Umfang ihrer satzungsgemäßen Rechte täuscht, um uns nach Gutdünken rechtlich diskriminieren bzw. privilegieren zu können. Um arglose Sportler rechtlich diskriminieren / privilegieren zu können, ist den Vereinen und Verbänden jedes Mittel recht: •Aufstellung erkennbar falscher Behauptungen (Drittwirkung von Satzungen) •Bescheinigung von Rechten, die es in den Satzungen der Vereine und Verbände wohlweislich nicht gibt •Androhung von nicht-satzungsgemäßen Sanktionen (Vertragsbruch, Missbrauch des Hausrechtes) •Vereinnahmung von Leistungen („Gebühren") ohne Erbringung von Gegenleistungen („Sachkunde-/Befähigungsnachweise") Bei der bewussten und gewollten Umgehung des gesetzlichen Verbotes der rechtlichen Diskriminierung von Teilnehmern am Rechtsverkehr nehmen sowohl die Vereine als auch Verbände billigend in Kauf, dass Sportler in einer Vielzahl von Fällen über Jahre und Jahrzehnte hinweg sowohl in ihrem Ansehen als auch in ihrem Vermögen substanziell beschädigt werden. Um arglose Sportler auch zukünftig nach Gutdünken rechtlich diskriminieren / privilegieren zu können, kommt es sowohl meinem Verein als auch dem Landesverband darauf an, dass die arglosen Sportler in ihrem Vermögen substanziell geschädigt werden.