Sehr geehrter Anwalt, sehr geehrte Anwältin, nachstehend folgende Fragen : Ich bin Versicherungsvertreter und habe seit einem Jahr die Gesellschaft gewechselt aufgrund des Wechsels gab es bereits einige Unstimmigkeiten. Z.B. habe ich vor zwei Jahren einen Privathaftpflichtvertrag neu geordnet für einen Kunden, weil dieser im zu teuer war wurde ein Baustein aus dem Vertrag genommen und dadurch die Pämie reduziert - diese Gespräch erfolgte per Telefon, der Kunde war mit der Neuordung einverstanden und ich habe nach Rücksprache mit dem Kunden den Antrag unterschrieben (mit seinem Namen) und die Neuordnung wurde durchgeführt, der Kunde bekam den Nachtrag zum Versicherungsschein und hat die mindere Prämie bezahlt, nun ist ein Schaden eingetreten und der Kunde meinte ich hätte ihn damals falschberaten mein vorheriger Arbeitgeber hat den Schaden aufgrund einer Haftungsfreistellung bezahlt.( Der Kunde hat zwar sein Geld bekommen, aber auf meine Kosten - ich glaube wenn ich noch bei dem Unternehmen wäre hätte er diesen Vorwurf nich erhoben) Nun habe ich aber Angst was passiert z. ... wenn ja, wann wäre diese verjährt und die Ansprüche hieraus?