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Alle 3 Kinder sind zu gleichen Teilen Erben.

Im Zug der Wiedervereinigung wurde ein Erbe des Alteigentümers gefunden und das Haus an diesen Übergeben. ... Der Vermieter verlangt jetzt von heute auf morgen ( eine Woche) von uns: - dass er sofort einen Erbschein erhält und dass alle Erben einen Bevollmächtigen bestimmten - dass alle Decken neu gemacht werden ( Steroporplatten entfernt werden, obwohl es mündlich anders mit ihm abgesprochen war) - dass eine Tanne entfernt wird, die in Zug der Außenisolation mit Kenntnisnahme des Vermieters im Garten umgesetzt wurde und inzwischen logischer Weise weiter gewachsen ist .... auch Kosten die eventl. die Stadt gelten machen würden, wenn der Baum entfernt wird, sollen wir tragen - das die DoppelGarage kostenlos an ihn übergeben wird, ob wohl diese den Wert des Grundstückes steigert und die Grundsteuer bisher immer von meiner Großmutter gezahlt wurde und im Zuges des § 12 III SchuldRAnpG empfohlen wird, die Garage nicht einfach kostenfrei zu übergeben ( wir haben dem Vermeiter angeboten eine Vorschlag für eine eventl.

Wir beabsichtigen, das Elternhaus zu übernehmen. Meine Eltern haben sich bereit erklärt, mir und meiner Familie das Haus zu überlassen und selber in eine Mietswohnung zu ziehen. Mein Bruder ist mit dem Vorgang einverstanden, mit ihm erfolgt eine gütliche Einigung für die realen "Erbunterschiede".

Guten Tag, ich habe folgende Frage: Meine Tante hat mir jetzt 2021, 13 Jahre nach dem Tod meiner Oma 2008 mitgeteilt, dass es da noch ein Sparbuch gibt, dass jetzt nach dem Tod meiner Eltern zur Hälfte mir gehört. Mitgeteilt hat sie mir dies, weil sie meine Unterschrift für die Auflösung benötigt. Dieses Sparbuch hat sie also die ganzen Jahre vor meinen Eltern und mir verheimlicht.

Können die Kosten, die Geschwisterteil 1 in das Haus gesteckt hat vom Erbe von Geschwisterteil 2 abgezogen werden?

Zur Sache, ich habe die Frist versäumt ein Überschuldetes Erbe auszuschlagen. ... Dieses wurde mangels einer der Kosten deckenden Masse abgelehnt.

Die sogenante Hilfe zum Lebensunterhalt wird ja zu Recht von den Erben zurückgefordert aber wie steht es mit dem Wohngeld?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe folgende Frage: meine Mutter ist vor ca. 1 Woche gestorben und es kann sein, dass Finanzamt von Ihr irgendwann noch eine bestimmte Summe (im 10000-Bereich) zurückfordert (sie hatte eine Privatgewerbe und da gab es vor 5-6 jahren irgendendein Problem, das noch in der Luft hängengeblieben ist, ich kenn die Geschichte nicht ganz genau; das Konto über das die Geldtransaktionen für die Firma gingen, hat sie noch selbst nicht lange her schliessen lassen. Die Firma wurde an eine andere Person übergeben). Ich vermute, dass wenn Finanzamt an diese Geschichte sich erinnert, auf mich mit der Forderung zu kommen kann (da ich die einzige Erbin bin).

Im Gegenzug sollen wir die Eigentumswohnung bekommen bzw. eines Tages erben, Wert ca. € 300.000,--. ... Welche Kosten würden entstehen? ... Sollte die Tante in ein Senioren- oder Pflegeheim wollen oder müssen und die Wohnung verkauft werden müssen, um die Kosten zu decken, würden wir dann die monatlichen Zahlungen wieder zurück erhalten?

H. war Witwer und es gibt keine anderen Erben. ... (habe das Geld ja nicht) und kann ich alle Kosten vom Bankkonto abziehen die noch anfallen (.z.B: Internetkosten, Haftpflicht bis zum Todestag usw.?)

Die Kosten dafür wurden von uns beiden Elternteilen getragen. ... Und kann er ein vorzeitiges Auszahlen seines Erbes verlangen?

Die Tilgung wurde 1997 in einer handschriftlichen Zusatzvereinbarung gestundet und der Zinssatz „Zeit ihres Lebens" („nicht übertragbar auf Deine Erben") auf jährlich nominal 4,8 % festsetzt. ... Ich möchte dieses Darlehen übernehmen und an mich abtreten lassen um mir als ihr einziger Sohn und voraussichtlicher einziger Erbe evtl. ... Was ist dabei zu beachten und welche Kosten enstehen voraussichtlich dabei?

Kann ich, wenn alle anderen Erben das Erbe ausschlagen ihre Eltern weiter mietfrei in der Wohnung wohnen lassen und Ihnen sogar ein lebenslanges Wohnrecht einräumen (würde ich gerne tun!)?

Ich habe im Mai 2012 mein Erbe erhalten. ... Außerdem habe ich erfahren, dass ich die Immobilie hätte anmelden müssen, und zwar direkt nach Erhalt des Erbes.

Folgendes Problem stellt sich uns dar: Das Erbe besteht aus einem Doppelhaus (geschätzter Verkehrswert ca. 120 TEuro), welches von 2 der 3 Erben selbst genutzt wird. ... Nun werden seit einiger Zeit sämtliche Kosten von Person2 getragen, was auf Dauer jedoch nicht akzeptabel ist. ... Frage: Können sämtl. anfallende, anteilige Kosten von Person1 -trotz o.g.

Die Kosten für das Pflegeheim wurden zum Teil durch Sozialhilfe ergänzt ca. 1500 pro Monat für 6 Jahre. ... Unabhängig von den 2000 Euro, ist es nun besser das Erbe anzunehmen oder auszuschlagen?

Nach den Erben haben bereits die Verkäufer, der Notar und wir als Käufer gesucht, leider vergebens. Ein Erbe wurde gefunden, reagiert jedoch nicht auf notarielle Schreiben.

Bevor ich mich an das Amt wende nun meine Frage: Kann ich oder mein Bruder für die Kosten der Unterbringung im Alten/Pflegeheim nachträglich belangt werden? ... Das Erbe haben wir abgelehnt.

Laut Testament sollen alle fünf Beteiligten zu gleichen Teilen erben. ... Des Verkaufs der Immobilien übernehmen müssten, der sich durchaus auf Jahre hinziehen könnte und mit erheblichen Kosten verbunden wäre, zumal die Immobilien im Ausland sind. Es ist abzusehen, dass am Ende das Erbe alles andere als zu gleichen Teilen verteilt wäre.

Die Erben bestreiten die Ansprüche nicht, es muss aber über Gutachter der Wert von Immobilien und Hausrat festgestellt werden. ... Wer muss diese Kosten tragen, der Pflichtteilsberechtigte oder der im Testamen eingesetzte Erbe?