232 Ergebnisse für patient krankenhaus

Einige PVS werben sogar bei den Patienten für die Zahlungsform Lastschrift. Unser Arzt und das Krankenhaus haben nun zur PVS XY gewechselt. ... Einwilligung für Abrechnung per PVS XY bei Arzt und Krankenhaus widerrufen ?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich arbeite an einem großen Krankenhaus in einer Stadt mit 300.000 Einwohnern. ... Trotzdem wartet man in meinen beiden Schwerpunkten im niedergelassenen Bereich als Patient mehrere Monate auf einen Termin. Das Krankenhaus, an dem ich arbeite, hat eine Institutsambulanzzulassung (2500 Scheine/Quartal) in einer meiner beiden Schwerpunkte, außerdem sind für den anderen Schwerpunkt mehrere Krankenhäuser "ermächtigt", Leistungen für die KV zu erbringen.

Zeitaufwand für die Patienten so gering wie möglich zu halten und es sind ja auch gar keine Zusatzleistungen vorgesehen.

Ist das Personal am Empfang einer Augenarztpraxis nach der gültigen Rechtslage berechtigt, nach meinem Impfstatus zu fragen?

Ich hatte im April 2007 eine kleine OP, der Betrag von 350 Euro wurde von meiner privaten Krankenversicherung auch prompt an mich überwiesen, wie ich nun feststellte versäumte ich es diese wiederum an den zuständigen Arzt zu überweisen, da ich nach der Rechnung, keine Mahnung erhielt und es schlicht "verbummelte". Meine Krankenversicherung bat mich nun im Zuge einer Stichprobenprüfung des DRG Systems eine Erklärung über etwaige Rückforderungsansprüche aus der Rechun an die KV abzutreten. Frage ist nun, was für Folgen seitens der KV auf mich zukommen können und ob ich die Rechnun nun umgehend begleiche oder erst auf Reaktion der KV warte.

Liebe Ratgebende, ich bin männlich, um die vierzig Jahre alt und arbeite im Verwaltungsbereich einer Einrichtung im Gesundheitswesen (Krankenhaus). ... Innerhalb meines Unternehmens ist aufgrund altersbedingten Ausscheidens einer Kollegin ein – mit meinem derzeitigen Arbeitsfeld identischer - Arbeitsplatz in einem anderen Krankenhaus frei geworden; auf diesen Arbeitsplatz bzw. die Übernahme dieser Tätigkeiten habe ich mich offiziell beworben. ... Ihre Ablehnung begründete sie mir gegenüber damit, dass in diesem Krankenhaus ältere, auch seelisch kranke Patienten (Geriatrie, Gerontopsychiatrie) liegen, die angeblich mit dem Umgang mit „Männern meines Alters“ Probleme hätten.

Gesundheitsamt ist wg Meldepflicht durch Krankenhaus informiert.

Wir wollen nicht in Abrede stellen, dass das Pflegepersonal gegenüber Patienten und deren Habe in einem Krankenhaus Aufmerksamkeit schenken muss. Diese Aufgabe bedeutet jedoch keinesfalls, dass jegliches Verlustrisiko dem Krankenhaus aufgebürdet werden kann.

Liebe Anwälte, folgender Fall: Ein Patient wird wegen einer bestimmten Krankheit für eine vollstationäre Behandlung in ein Krankenhaus eingewiesen. Der Patient gibt bei der Aufnahme an, regelmäßig zwei Substanzen einzunehmen, deren Einnahme ihm aufgrund von Erkrankungen verordnet wurde, die nicht Gegenstand der stationären Behandlung im Krankenhaus sind. ... Darauf wird vom Patienten in Arztgesprächen verwiesen.

Sehr geehrte Rechtsanwälte/innen, das Ursprungsthema hatte ich bereits eingestellt unter "Versicherungsrecht" **Privatklinikrechnung - Teilerstattung durch PKV** Bitte vor Beantwortung lesen. Die Anwort darauf hat mich allerdings nicht zufrieden gestellt. Folgender Sachverhalt hat sich nunmehr herausgestellt: 1.

Wir besuchten dann meinen Vater im Krankenhaus, wo er sich in einem wesentlich verschlechterten Zustand befand: Er hatte sich u.a. eine Infusionsflexüle im Delir herausgerissen, welche ihm danach nicht wieder angelegt wurde. ... informiert, daß der Patient "versucht hätte, über das Bettgitter zu klettern" und dabei gestürzt wäre. ... Die Ärzte der Notaufnahme/Unfallchirurgie bestätigten uns Dehydrierung und Sauerstoffmangel des Patienten und Unverständnis über das Verhalten der internistischen Station.

Frage: Kann ich zu diesem Zeitpunkt noch den Arzt (Krankenhaus) auf Schmerzensgeld verklagen?

(ich frage für einen Freund) Sachverhalt: Patient, 43 J., m., befindet sich seit 2 Wochen in vollstationärer Behandlung in einem psychosomatischen Krankenhaus. ... Die Klinikleitung hat mit dem Patienten einen Mietvertrag über einen PKW-Stellplatz auf dem Klinikgelände abgeschlossen. ( 1 €/Tag) Auf dem Heimweg verlassen den Pat. bereits nach wenigen km die letzten verbliebenen Kräfte um sein KfZ zu lenken. ... Erforderlichkeit einer "Geschäftsführung ohne Auftrag", notfalls hätte die Klinik i.S. der Gefahrenabwehr die Polizei hinzuziehen müssen, anstatt billigend in Kauf zu nehmen, daß der Patient zu Schaden kommt.

Ich bin Berufsbetreuer in Baden-Württemberg und gesetzlicher Betreuer von Frau M. Frau M. ist 80 Jahre alt und psychisch krank. Sie wurde in die Klink eingeliefert (Alterspsychiatrie) und wird dort einige Wochen behandelt.

Auf entsprechende telefonische Nachfrage bei der AOK Land Brandenburg wurde dies mit Abrechnungsfehlern der MEDENT GmbH begründet und darauf hingewiesen das daraus kein Rechtsanspruch der Patienten besteht nicht bezahlen zu müssen.

Hier wissen die Patienten alles über einen. ... Ich will und werde diesen Patienten, alleine aus ehtischen Gründen nicht behandeln. ... Wenn ich aber mit Straftätern hätte arbeiten wollen, wäre ich in einer forensischen Abteilung im Krankenhaus!

Der Bericht des Krankenhauses ging ca. 01/2014 postalisch an meine Ärztin (Gemeinschaftspraxis).

Hallo, wir haben auf einem Parkplatz, der dem Hufeland-Krankenhaus gehört, eine Garage gemietet. Über eine gesonderte Zufahrt gelangt man zu 3 Doppelgaragen, wobei die letzte dieser Doppelgaragen auf dieser Zufahrt unsere Eigene ist.

Patient will private Reha aus privater Versicherung, die nur zahlt, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind, wie : 3 wöchige Dauer, Arztaufsicht über Therapien, Diagnosebezogene Therapien, Fachabteilung passend zur Erkrankung. ... Die private Maßnahme soll stattfinden, da in einem BG Krankenhaus nicht offen mit Patient gesprochen wurde - und Therapien kontraproduktiv - was Patient aber erst später herausfand. Patient will aus negativem Feld heraus.

Diesen leiste ich mit Einverständnis des Arbeitgebers von zu Hause ab; ich bin innerhalb von 30 Minuten im Krankenhaus verfügbar. Mein Arbeitgeber hat mich nun schriftlich angewiesen, in meinen Bereitschaftsdiensten zusätzlich Patienten von unserem Krankenhaus in andere Häuser bei der Verlegung durch den Rettungsdienst zu begleiten. Dies wird damit begründet, dass die Patienten in meiner Abteilung stationär aufgenommen sind.