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Laut meinem Arbeitsvertrag arbeite ich 30 Stunden die Woche, 5 Tage Woche.

In ihrem Arbeitsvertrag findet sich keine Klausel über die automatische Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei Renteneintritt, § 41 S.3 SGB VI ist also nicht anwendbar.

Laut Arbeitsvertrag habe ich eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Quartalsende.

In den nächsten Tagen möchte man mir ein Angebot zum Abschluß eines Arbeitsvertrages zusenden. ... Aufgabe der Stellung, Monatsgehalt, Arbeitszeit, Kündigungsfrist 1 Monat, etc. ... Was ist wenn ich diesen Arbeitsvertrag nicht annehmen möchte?

Das entspricht einer Arbeitszeit von 11 Stunden die Woche, verteilt auf 2, bzw. 3 Tage. ... Dies hat man über den Begriff "Helfer" im Arbeitsvertrag zu vermeiden gewusst.

Nicht mehr lange und eine neue Vollzeitkraft ohne befristeten Arbeitsvertrag wird eingearbeitet.

Die bestehenden Mitarbeiter würden davon insofern profitieren, dass sie dadurch auch mehr verfügbare Arbeitszeit (20% von 4 Wochen = 4 Tage) haben und diese für Neukundenakquise einsetzen können. * Haben die Mitarbeiter einen Entschädigungsanspruch für die entzogenen Kunden - und wenn ja, in welcher Höhe?

Laufe ich damit Gefahr, dass mein alter Arbeitsvertrag nichtig wird?

Folgender Sachverhalt: Ich bin seit 1997 in einem Unternehmen mit einem unbefristeten Vertrag beschäftigt, bei dem mehr als 300 MA sind. 1998 bekam ich das 1. Kind, 1999 das 2., 2001 das 3. und 2003 das 4. Kind.

Mir wurde also suggeriert, dass der alte Arbeitsvertrag weiterhin gültig ist.

Hallo.Ich habe in der ehemaligen DDR zu aus politischen Gründen 11 Monate in Haft gesessen und bin vollständig rehabilitiert worden.Nun würde ich gern die neue Opferrente von 250 Euro beantragen, allerdings ist mein Nettogehalt zu hoch so daß ich über die Bedürftigkeitsgrenze für Ledige von 1041 Euro pro Monat komme.Andererseits würde ich gern aus gesundheitlichen Gründen meine Arbeitszeit reduzieren so daß ich in den Genuß dieser Rente komme.Meine Frage ist:Kann ich das so einfach machen und wie lange muß ich schon "bedürftig" sein um diese Rente zu bekommen?

Hallo, folgende Sachlage: Arbeitsvertrag (Beratungsbranche, kein Tarifvertrag, hohes Gehalt) regelt u.a. folgendes ...

Ich abeite in einer Privatklinik, die keinem Tarifvertrag angehört und keinen Betriebsrat besitzt, als Krankenschwester seit 3 Jahren bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 42 Stunden, neuerdings auch im Nachtdienst, somit im 3-Schicht-System.

Sehr geehrte Experten, bin seit 2.9.08 als kurzfristig Beschäftigte angestellt, habe keinen schriftlichen Arbeitsvertrag o.ä. ausgehändigt bekommen. ... Die offizielle Arbeitszeit lag bei einem Tag /Woche (10 h) an nicht festgelegten Wochentagen.

Diesem Antrag wurde stattgegeben mit der Bedingung einen Änderungsvertrag zum Arbeitsvertrag vom 1.1.2001 (Auszüge s.u.) gegenzuzeichnen. ... D.h. alles wäre beim alten Arbeitsvertrag geblieben. ... Auf das Arbeitsverhältnis finden die Regelungen für das Tarifgebiet West Anwendung. 2.Der Arbeitgeber ist berechtigt, den Beschäftigten aus dienstlichen Gründen eine andere Tätigkeit im Rahmen der Entgeldgruppe zuzuweisen. 3.Frau/Herr [Arbeitnehmer] wird für die Zeit vom 01.01.xx bis 31.12.xx als Teilzeitbeschäftigter mit XX v.H. der durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit eines entsprechenden Vollbeschäftigten weiterbeschäftigt (dies entspricht zzt.

Die Arbeitszeit ist von Montag bis Donnerstag 07.45 Uhr bis 16.00 Uhr und Freitag von 07.45 Uhr bis 14.00 Uhr. ... Die Arbeitsverträge werden vom AG nicht individuell ausgehandelt, jeder bekommt nach der Probezeit das gleiche Grundgehalt, egal ob im Tag- oder Schichtdienst tätig.

Muß ihm die Fahrzeit von der Firma zur Montagebaustelle als Arbeitszeit angerechnet werden? ... Im Arbeitsvertrag ist nichts dazu festgelegt,nur das kein Tarifvertrag gilt.

Der Arbeitsvertrag enthält keine weitere Konkretisierung der Tätigkeit. ... Soweit mir bekannt, gilt das Direktionsrecht nur innerhalb der Grenzen des Arbeitsvertrags, die hier wohl überschritten sein dürften.

Ist dies ggfls. von der vertraglichen Gestaltung Vereinbarung abhängig (möglich wäre z.B. sechs Monate unbezahlter Urlaub oder aber auch eine Änderung des Arbeitsvertrages in eine Teilzeittätigkeit wobei der zu arbeitendeTeil sechs Monate des Jahres sind) ?

Relevanter Auszug aus dem Arbeitsvertrag: Beginn des Arbeitsverhältnisses:01.09.2009 Tätigkeit:Warenverkauf Arbeitsentgelt:7,50 EUR / Std Fälligkeit der Vergütung: monatlich zum Monatsende Arbeitszeit:Montag bis Samstag nach gesonderter Vereinbarung, bis zum max. 35 Std.... Am 14.7. 2010 erhielten wir von Frau H. ein Schreiben mit •der Kündigung des Arbeitsvertrages zum Ende August , begründet damit, dass es für sie unwirtschaftlich ist, zu den vereinbarten Bedingungen zu arbeiten. •der Aufforderung zur Vergütung der noch nicht beanspruchten Urlaubstage •der Aufforderung zur Vergütung der krankheitsbedingt nicht erbrachten Arbeitstage •beigefügt war eine erste Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung: arbeitsunfähig seit18.05.10 voraussichtlich arbeitsunfähig bis11.07.10 festgestellt am06.07.10 enthalten auch folgende Erläuterung: Weil im Arbeitsvertrag die Notwendigkeit einer ärztlichen Bescheinigung meiner Arbeitsunfähigkeit nicht erwähnt ist, habe ich ihnen bisher keine vorgelegt.