Die Gemeinde hat ihm nun einen geänderten Vertrag vorgelegt und wollte die Pacht rückwirkend um weitere 75 % erhöhen, das hat der Betreiber abgelehent. Nun erhält er ein Schreiben, mit dem ihm der Ausschank von Getränken seitens der Gemeinde untersagt wird und ihm die fristlose Kündigung angedroht wird mit dem Hinweis darauf, im Pachtvertrag stehe nichts vom Getränkeverkauf oder -ausschank sondern nur Betreiben eines Crepestandes , Verkauf von Crepes... ... Kann man nicht abwarten bis zum Kündigungsausspruch selber, dem widersprechen, den Gebrauch fortsetzen und auf Feststellen der Unwirksamkeit der Kündigung klagen, um der Räumungsklage vorzubeugen?