Nun ist in 2 Wochen der Scheidungstermin und vorher soll der Notartermin stattfinden und plötzlich ist von den anfallenden Streitwertkosten für das Haus die Rede, was mich natürlich ziemlich mitnimmt, da ich nicht umsonst Prozesskostenbeihilfe bekomme und mir die Anwaltskosten in derartiger Höhe garnicht leisten kann, ohne das Haus zu verkaufen. ... Anders als die ursprüngliche Aussage, die beinhaltete, dass mir ein errechneter Unterhalt von ca 550 Euro zustehen würde, ( 220E hat das Gericht entschieden als Trennungsunterhalt, weil mein erwachsener Sohn - Vollverdiener zu diesem Zeitpunkt bei mir wohnte und es jetz nicht mehr tut! ... Ich dachte, dass das Gericht entscheiden würde, wie hoch und vor allem wie lange ich noch Unterhalt nach einer 23jährigen Ehe in der ich die meiste Zeit halbtags gearbeitet habe bekommen würde und bin im Moment mit der Aussage meines Anwaltes etwas "überfordert", dass diesem nicht so ist und ich Unterhalt zusätzlich einklagen müsste.