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Hallo, habe am 30.10.13 einen PKW (Peugeot) bei einem EU-Importeur bestellt. Bestellbestätigung am 06.11.13 erhalten. Lt.

Der Verkäufer versprach mir leider nur mündlich eine Lieferung am 29.05.2013. ... Der Verkäufer meinte, dies sei so aufgrund der Tageszulassung für den Neuwagen. ... Am 28.05.2013 teilte der Verkäufer mir mit, dass das Auto noch nicht geliefert worden sei.

Das Auto war Fahrbereit. ... Ich habe einen Zeugen, der zum einen den Verkauf, oder Verschenkung bestätigen kann. ... Dazu zählt bestimmt auch, nicht auf Kosten derer Auto zu fahren, die einem ein Auto geschenkt haben :o) Schon mal vielen Dank für Die Antwort, und für die Häme, wie man nur so blöde sein kann, ein Auto ohne Vertrag zu verschenken, dazu noch angemeldet ...

Folgende Situation: ALtes Auto 4 Jahre auf mich angemeldet und 12 Jahre alt. Kaufe neues Auto beim Händler und erhalte auch die 2.500 Euro Abwrackprämie. Bin ich dazu verpflichtet das neue AUto einen bestimmte Zeit zu halten oder könnte ich es theoretisch 2 Monate nach dem Kauf wieder verkaufen, oder muss ich dann die 2500€ zurückzahlen wie ist das geregelt ??

Ich tilge auch das Auto meiner frau und mein eigenes in Höhe von 250 € mtl. ferner muss ich jeden Monat ein Hausgeld in Höhe von 200 € für eventuell anfallende Hausreparaturen ansparen. Ich würde jetzt gerne mit Zustimmung meines Sohnes das Haus verkaufen und mir eine Eigentumswohnung zulegen. geht das so einfach ??? Ich habe ein Netto von ca. 1750 und meine Frau von ca. 800 € Da ich nach dem Verkauf des Hauses meinen Sohn auszahlen muss und ich Ihm ja zum Unterhalt verpflichtet bin, würde ich gerne wissen, ob ich meiner Frau gegenüber auch Unterhalt bezahlen muss, da mit dann von meinem Gehalt nicht mehr viel übrig bleibt.

Bei einer Probefahrt ist uns kein weiterer Mangel aufgefallen, wir haben soweit es uns möglich war das Auto in Augenschein genommen, den Verkäufer gefragt ob es Probleme hat und nach einem Scheckheft gefragt, ob ggf der km Stand nachvollziehbar ist. ... Eine außergewöhnliche Einigung wurde vom Verkäufer abgelehnt, mit der Begründung von Nichtwissen und einer "ausgiebigen Probefahrt" die allerdings nur maximal 10 Minuten betrug. ... Das Auto hätten wir unter diesen Voraussetzungen nie gekauft und auch ein weiter Verkauf ist mit dem gefälschten Tachometer unmöglich.

Dann aber noch der Zusatz: Garantien und Erklärungen des Vekäufers: Bei Kauf nicht aus erster Hand, der Vekäufer garantiert, dass das Fahrzeug in der übrigen Zeit, soweit dem Verkäufer bekannt, keinen Unfallschaden, keine sonstigen erheblichen Beschädigungen erlitten hat !

Wir haben im August 2005 ein gebrauchtes Auto ( 2200,--€) bei einem Händler gekauft und haben jetzt einen Platinen- und Kabelstrangschaden, durch Korisionsschaden, dadurch fällt das komplette Licht immer wieder aus, deshalb ist das Auto nicht mehr verkehrssicher.Das hat uns ein anderer Händler bestädigt und auch einen Kostenvoranschlag (schriftlich) gemacht. ... Da das Auto so nicht Verkehrstüchtig ist müssen wir uns ein anderes Auto kaufen und müßten dafür dieses verkaufen,haben aber dadurch eine Verlust von mindestens 700,-- Euro.

Meine Tochter hat in meiner Anwesenheit einen Renault Twingo angesehen und den Kauf zugesagt da es ihr erstes eigenes Auto ist hat sie mich zur Sicherheit mitgenommen. Der Verkäufer hat mir gegenüber keine Mängel erwähnt. ... Zu dem vereinbarten Termin war er nicht da und wollte das Auto an der Arbeitsstätte meiner Tochter holen hat aber dann zu ihr gesagt das er nichts macht.

Da ich kein Auto zur Verfügung habe, ist das für mich nicht möglich. ... Kann ich diese Rechtsberatungskosten dem Verkäufer in Rechnung stellen?

Der Verkäufer hat die Historie des Fahrzeuges nicht geprüft. ... Das Auto sei in einem Top Zustand und es gäbe ja auch noch die Garantie Versicherung. Ich habe das Auto mit meinem Lebensgefährten Probegefahren, ein Sachverständiger war nicht vor Ort.

Da das Auto noch einen weiteren Vorbesitzer hatte, muss ein solcher Betrug natürlich nicht zwangsläufig von meinem Verkäufer begangen worden sein. ... Wir unterhielten uns dann noch über das Auto, wobei der Verkäufer die Bemerkung fallen ließ, dass die Motorkontrollleuchte in den vergangenen zwei Jahren, in denen er das Fahrzeug besaß, immer wieder mal an- und ausgegangen sei. ... Rein rechnerisch wäre das Auto - gemessen an seiner durchschnittlichen Jahresfahrleistung von gut 20 000 km - ja etwa drei Jahre älter.

Was ist besser? Musterfeststellungsklage oder selber klagen? Ich versuche gerade Kosten - Nutzen - Risiko abzuwägen.

Zusammen mit meinem Vater wickelten wir den Verkauf ab und wiesen nocheinmal bei der Übergabe der Eintragungspapiere für die Fahrwerksfedern auf die Veränderung hin. ... Dieser wurde aber bei der Übergabe nicht vom Auto angezeigt und war mir nicht bekannt. ... Nun bin ich ziemlich ratlos da mein Vater und ich ein ehrliches Auto verkauft haben und ich das Geld für mein Medizinstudium verwenden wollte.

(Vermutlich hat er das Auto kurz vor der Besichtigung umgeparkt) Zu Hause angekommen fleckte das Auto extrem. Der Verkäufer sagte er habe zwischen zwei Ölwechseln nie nachfüllen müssen. ... Da der Elektrodefekt finanziell nicht abschätzbar ist, würde ich gern vom Kauf zurücktreten oder diesen vom Verkäufer beheben lassen.

Das Auto hat mein Sohn komplett finanziert. Sind mit dem Auto nach Hause (Bayern). ... Und im März 2017 hat ihn dann unser Verkäufer gekauft.

Der Herr hat an dem Kauftag das Auto komplett von A bis Z geprüft. ... Das Auto verbraucht anscheinend 2 Liter öl je 100 km. ... Kann der Käufer wirklich das Auto zurück geben?

Das Auto ging einfach aus. ... - da ich ein Auto beruflich benötige 5.) wer trägt die Kosten?

Jedoch kam es bei mir an mit abgeknippsten kabel wo ich mich um einen neuen Stecker bemü+hte um es in mein Auto einzubauen.

Guten Morgen! Folgender Sachverhalt: Kauf eines EU-Neuwagens (aus Österreich) bei einem deutschen Autohaus 06/2011. Registrierung des Fahrzeugs bei der deutschen Herstellergarantie (5 Jahre!).