Hier die Rahmendetails: - erstmals gearbeitet habe ich für die Firma meines Ex-Chefs im Jahr 2001 - im Sommer 2006 bin ich aufgrund der Folgen eines massiven Burnouts aus der Firma ausgeschieden - die Zeit zwischen 2006 und 2011 habe ich zur Gesundung unter dauerhafter ärztlicher Begleitung benötigt - 2010/2011 bin ich freiwillig in einen 1-Euro-Job eingetreten, um meine "Arbeitsfähigkeit" zu testen - dies lief so erfolgreich, dass ich Januar 2011 mit dem Wunsch nach einem Praktikum bei meinem alten Arbeitgeber vorstellig geworden bin; zu diesem Praktikum ist es gekommen, die Zusammenarbeit war zufriedenstellend und es zeichnete sich der Wunsch nach einer neuen Festanstellung ab - zu dieser ist es zum 01.05.2011 dann auch gekommen - durch die Arbeitslosigkeit zwischen 2006 und 2011 bin ich finanziell aber in eine absolute Notlage gekommen, es bestanden Schulden und auch die "Eidesstattliche Versicherung" wurde abgegeben, hier wurde ich begleitet von einem Schuldnerberater einer gemeinnützigen Hilfseinrichtung Details zum Verlauf - im Rahmen der Verhandlungen war es meinem Chef wichtig, dass zunächst meine Schuldensituation geklärt ist, bevor er mich anstellen könne - auf meine Frage, wie das denn geleistet werden könne, bot er mir das notwendige Geld an, um in einen Vergleich mit meinen Gläubigern zu gehen (ausgeführt durch meinen Schuldnerberater) - nach Prüfung der Situation nahmen meine Gläubiger das Angebot an (2x 5.000,- Euro) - auf Rückfrage, wieso er so generös handele, wiederholte mein (noch Ex-) Chef, dass er wolle, dass seine Mitarbeiter beruhigt und sorgenfrei arbeiten - ich fand sein Entgegenkommen so generös, dass ich ihm angeboten habe, für 25% weniger zu arbeiten, als er noch 2004 an mich bezahlt hatte (-12.000,- Euro brutto) - es kam umgehend zum Handschlag und einen Tag später zur Zeichnung eines neuen Arbeitsvertrags Details zu den 10.000,- Euro - das Geld wurde März/April 2011 zur Verfügung gestellt, zunächst an mich überwiesen und nach positivem Signal von meinem Schuldnerberater umgehend und sachgerecht an die beiden Gläubiger überwiesen - es existieren keinerlei schriftliche Unterlagen über ein etwaiges Darlehen (aber auch nicht über ein etwaiges Geschenk), alles ist mündlich vereinbart und vollzogen worden - es existiert (möglicherweise noch) eine Übersicht per eMail meinerseits über die mir zugegangenen Geldbeträge Details zum aktuellen Stand der Dinge - zum 01.04.2013 habe ich meinem Chef ob der Arbeitssituation und -Umstände in seiner Firma abermals gekündigt, ich musste eine erneute Überlastung und damit die Gefahr eines erneuten Burnouts befürchten - nun, im Februar 2014, hat er mich zum ersten Mal seit Überreichung des Geldes angeschrieben und verlangt die Rückzahlung des "Darlehens" Meinem Verständnis nach hat es keine Darlehensvereinbarung gegeben.