Sehr geehrte Damen und Herren, folgender Sachverhalt: Ich habe mich mit meinem Arbeitgeber einvernehmlich (Aufhebungsvertrag) geeinigt zum 30.11.2016 und einer Freistellung ab dem 31.10.2016 aus dem betribe auszuscheiden. ... Mein Arbeitgeber fordert mich nun auf eine eidestattliche Versicherung (kann gerne im Ganzen zur Verfügung gestellt werden) abzugeben, mit folgendem Inhalt: "Eidesstattliche Versicherung Ich bin über die Strafbarkeit der Abgabe einer vorsätzlich oder auch nur fahrlässig falschen Versicherung an Eides Statt gemäß <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/StGB/156.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 156 StGB: Falsche Versicherung an Eides Statt">§§ 156</a>, <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/StGB/161.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 161 StGB: Fahrlässiger Falscheid; fahrlässige falsche Versicherung an Eides Statt">161 StGB</a> eindringlich belehrt worden. ... " Im Bewusstsein der Tatsache, dass diese Erklärung einem Gericht oder einer Behörde vor-gelegt werden kann, erkläre ich, Ich habe und werde keine Geschäftsgeheimnisse der UNTERNEHMENXY (fortan: UNTERNEHMENXY), Straße, Stadt, zum Zwecke des Wettbewerbs weitergeben.