Keine Ruecknahme-Privatauktion" ich war am ende der höchstbietende mit einem gebot von 105,66€, und hatte mich sehr darüber gefreut zumal ja auch "100% original" zugesichert wurde. ich denke der endpreis war auch deshalb so niedrig weil die auktion sehr spät und somit ungünstig auslief. ich habe den verkäufer nach auktionsende gebeten, wenn möglich irgendwie den artikel zu versiegeln da ich ihn nach eintreffen gleich zur prüfung durch einen fachmann weiterschicken wollte um den originalzustand feststellen zu lassen. daher auch wie gesagt die bitte an den verkäufer um versiegelung damit es hinterher keine missverständnisse gibt. es war versicherter versand vereinbart und auch dafür bezahlt. trotz mehrfacher aufforderungen hat der verkäufer den artikel noch immer nicht geliefert, verstrickt sich in diversen mails in widersprüche und die letzte aussage von ihm war, er hätte den artikel am 13.01.07 per DHL als paket verschickt, hätte jedoch den einlieferungsbeleg nicht mehr. demzufolge konnte er mir auch keine sendungsnummer geben, um zu klären was mit dem paket geschehen ist (unabhägig davon ist meine meinung dass der artikel gar nicht verschickt wurde da der verkäufer "kalte füße" bekommen hat denn ich denke er war möglicherweise gar nicht im besitz eines originalsatzes dieser serie). einen liefernachweis kann er also nicht erbringen. ich bin jedoch nicht bereit vom kaufvertrag zurückzutreten (der verkäufer wäre dazu bereit und hat signalisiert dass er den betrag zurückerstatten würde) sondern möchte den erworbenen artikel haben da ich andernfalls sicherlich etwa das 20-fache ausgeben müsste, um einen gleichwertigen artikel zu bekommen. frage: habe ich das recht auf den kaufvertrag zu bestehen und ggf. den käufer auf schadenersatz zu verklagen da er keinen (liefer-)nachweis erbringen kann für seine behauptung, er hätte den artikel verschickt?