Sehr geehrte Damen und Herren, bitte formulieren Sie mir einen juristisch hieb- und stichfesten Brief an den Inhaber einer Kampfsportschule, der die folgenden Aspekte berücksichtigt: Ziele: - Kündigung des Vertrages mit sofortiger Wirkung - Freistellung davon, dass ich noch auf seine Forderungen nach Untersuchung eines von ihm auszusuchenden Arztes o.ä. reagieren muss, ich will mit ihm nach dieser Kündigung nichts mehr zu tun haben - Juristisch einwandfreier Text, so dass man eindeutig merkt dass es ein Jurist (Profi) geschrieben hat - Maximale Formulierungen, alle juristischen „Gemeinheiten“ ausreizen, entmutigen - Freistellung von jeglichen Belästigungen (dass ich auf nichts mehr reagieren muss) und Vorbeugung gegen Beleidigungsversuchen des Kampfschulinhabers - Keine Provokation einer Gerichtsverhandlung Die Sachlage: - Bin seit dem 01.05.2006 Mitglied in einer Kampfsportschule, 3 Stunden pro Woche, 60 Euro mtl. (am Monatsersten im voraus), 18 Monate Laufzeit, 3 Monate zum Vertragsende Kündigungsfrist, sonst automatische Verlängerung um jeweils weitere 12 Monate. - Habe nach dem Training immer Rückenbeschwerden, die sich manchmal erst nach ein paar Tagen wieder geben. - Ich habe bereits ca. Mitte Oktober 2006 versucht, den Vertrag vorzeitig zu kündigen (aus vermeintlich wichtigem Grund), weil ich beruflich auf längere Sicht stärker beansprucht wurde und auf unabsehbare Zeit aus Zeitgründen nicht mehr am Training teilnehmen konnte.