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1.822 Ergebnisse für arbeitgeber arbeitnehmer zulässig

nachträglicher Fortbildungvertrag
vom 14.12.2022 für 35 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Guten Tag, ich habe am 05.11.2022 eine Fortbildung zum Industriemeister begonnen, die von meinem Arbeitgeber gefördert wird. ... Der Arbeitgeber hat den Lehrgang bestellt und eine Kostenübernahmeerklärung des Bildungsträgers unterzeichnet.
Auslauf befr. Vertrag o. sachlichem Grund - Anschlußbefrist. m. sachl. Grund mögl.?
vom 10.1.2010 70 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
möchte mich mein Arbeitgeber (verständlicherweise) nicht in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernehmen. ... Die Möglichkeit gibt einen sachlichen Grund anzugeben, der gerichtlich nicht zwangsläufig eingeklagt werden kann durch mich als Arbeitnehmer, abgesehen von den angegebenen sachlichen Gründen in § 14 Absatz 2 TzBfG? ... Mein Arbeitgeber will mich gern behalten, aber nicht um jeden Preis...
Änderung Betriebliche Ordnung
vom 17.11.2014 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Johannes Kromer / Neckartenzlingen
So, nun steht in dieser neuen betrieblichen Vereinbarung, dass Zulagen, gleich welcher Art, gegen Gehaltserhöhungen angerechnet werden können.Ist dies in diesem Fall zulässig? ... Sind diese überhaupt rechtens und verpflichtend, wenn die Änderung der Gehaltsstruktur schon nicht zulässig ist?
Vorzeitige Kündigung ohne Vertragsstrafe?
vom 26.1.2009 25 € Historischer Preis
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Einfach nicht am Arbeitsplatz erscheinen, möchte A jedoch nicht, da im Vertrag folgende Klausel steht: "Bei schuldhaftem Nichtantritt, verpflichtet sich der Arbeitnehmer 1000 Euro an Firma B zu zahlen".
Ausschluss Kündigungsfrist bei Arbeitsvertrag
vom 31.1.2020 für 35 €
Folgender Sachverhalt: Derzeit existiert ein seit einem halben Jahr unbefristeter Arbeitsvertrag mit meinem Arbeitgeber. ... Der Arbeitgeber ist berechtigt, den Arbeitnehmer bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses freizustellen. (3) Die Probezeit entfällt. ... Angenommen ein solcher Kündigungsausschluss ist rechtens, welche Konsequenzen kann es für den Arbeitnehmer haben, wenn er diese Vereinbarung unterschreibt aber dann vor Ablauf der 3-Jahresfrist "kündigt" bzw. die Arbeit nieder legt um einer anderen Beschäftigung nachgehen zu können?
Lohn-Überstundenbezahlung
vom 5.1.2007 25 € Historischer Preis
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Der Arbeitgeber weigert sich bisher entsprechenden Lohn zu zahlen, noch ist er bereit meine wöchentliche Stundenzahl im Arbeitsvertrag aufzustocken, was nach dem Pensum der zu leistenden Arbeit nötig wäre.
nebeneinkunft
vom 24.9.2013 60 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
hallo ich arbeite in einer bootsmotorenwerkstatt 20h teilzeit und mein kollege arbeitet 30h teilzeit.meine frage lautet wie folgt.Dürfen wir in unserer Freizeit gebrauchte Boote ankaufen restaurieren und wieder verkaufen oder gibt es da Konflikte mit dem Arbeitgeber? Unser Arbeitgeber verkauft neue Motoren und führt auch Wartungsarbeiten durch,Er handelt aber nicht mit gebrauchten Booten.
Rückforderung Fortbildungskosten
vom 6.4.2021 für 48 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Schönen guten Tag, Ich habe über meinen Arbeitgeber eine Fortbildung angefangen. ... Mein Arbeitgeber möchte nun die Kosten der Fortbildung zurück fordern. ... Die Fortbildung kann durch den Arbeitgeber vorzeitig beendet werden... 2.
Nebenberufliches Gewerbe bei Kurzarbeit
vom 24.1.2020 für 60 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Mein Arbeitgeber hat zum 1. ... In meinem Arbeitsvertrag steht, dass mein Arbeitgeber eine Nebentätigkeit schriftlich genehmigen muss. Obwohl ich weiß, dass ein solcher Passus eigentlich nicht zulässig ist, habe ich um schriftliche Genehmigung gebeten und auch umgehend erhalten.
Kündigungsfrist und Rückzahlungsklausel bei Eigenkündigung
vom 23.7.2009 40 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Folgende Klauseln stehen in meinem Arbeitsvertrag: 1) Gratifikationen (Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld) 1.1) Der Arbeitnehmer erhält zusätzlich ein Urlaubsgeld (Gratifikation) in Höhe von xxx DM, sowie ein Weihnachtsgeld (Gratifikation) in Höhe von xxx DM. 1.2) Falls der Arbeitnehmer während des Kalenderjahres in die Firma eintritt, erhält er die Gratifikationen, sofern er im Auszahlungszeitpunkt bereits im Beschäftigungsverhältnis beim Arbeitgeber stand, anteilig nach der Anzahl der Monate seiner Betriebszugehörigkeit. 1.3) Das Weihnachtsgeld wird mit dem Novembergehalt, das Urlaubsgeld mit dem Junigehalt ausgezahlt. 1.4) Der Anspruch auf Gratifikationen ist ausgeschlossen, wenn das Arbeitsverhältnis im Zeitpunkt der Auszahlung gekündigt ist oder zum 31.12. ... (Urlaubsgeld) von einer der Vertragsparteien gekündigt wird oder infolge Aufhebungsvertrages endet. 1.5) Liegt die Gratifikation (Weihnachtsgeld) in ihrer Höhe über DM 200,-- aber unter einem Monatsgehalt, ist der Arbeitnehmer verpflichtet, die Gratifikation (Weihnachtsgeld) zurückzuzahlen, wenn er aufgrund eigener Kündigung oder aufgrund Kündigung des Arbeitgebers aus anderen als betriebsbedingten Gründen bis zum 30.3 des auf die Auszahlung folgenden Kalenderjahres aus der Firma ausscheidet. Sofern die Gratifikation in ihrer Höhe einem Monatsgehalt entspricht oder ein Monatsgehalt überschreitet, ist der Arbeitnehmer verpflichtet, die Gratifikation zurückzuzahlen, wenn er aufgrund eigener Kündigung oder aufgrund Kündigung des Arbeitgebers aus anderen als betriebsbedingten Gründen bis zum 30.6 des auf die Auszahlung folgenden Kalenderjahres aus der Firma ausscheidet. 1.6) Liegt die Gratifikation (Urlaubsgeld) in ihrer Höhe über DM 200,-- aber unter einem Monatsgehalt, ist der Arbeitnehmer verpflichtet, die Gratifikation (Weihnachtsgeld) zurückzuzahlen, wenn er aufgrund eigener Kündigung oder aufgrund Kündigung des Arbeitgebers aus anderen als betriebsbedingten Gründen bis zum 31.9 des auf die Auszahlung folgenden Kalenderjahres aus der Firma ausscheidet.
Arbeitszeiten, Überstunden und Brauchtumstage
vom 27.7.2015 58 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren, ich arbeite für ein Unternehmen im Bereich Medientechnik und Ausrüstung in Köln und dort passieren einige Dinge, die ich persönlich für arbeitsrechtlich nicht zulässig halte. ... Da wir es nicht eingesehen haben, für unsere Einsatzbereitschaft, Rosenmontag im Ausland zu verbringen und auf den freien Tag zu verzichten, der den in Köln gebilebenen zusteht, auch noch bestraft zu werden, haben wir uns an den Betriebsrat gewandt, der mal kurz bei der Geschäftsführung anklopfte und nur die Ansage erhielt, wenn für Projektarbeiter Rosenmontag als Feiertag gelten soll, dann würde man die Firma halt demnächst auch in Köln an Rosenmontag öffnen, wer frei haben will, muss dann Urlaub nehmen (spätestens das ist - Stichwort Gewohnheitsrecht - in meinem Verständnis nicht zulässig). Wie sieht es aus, darf man Leute, die einen Kölner Arbeitsvertrag haben, auf Projekteinsatz anders behandeln als in Köln und ist es zulässig, nach vielen Jahren Betriebsferien an Rosenmontag dieses unter Umständen einfach wieder abzuschaffen, und sei es nur unter dem Vorwand, man könne Leuten auf Projekten nicht das auch noch als Feiertag mit Zuschlag zugestehen?