hallo zusamen, ich bin seit mehreren jahren in einem unternehmen als fachkraft tätig und habe einen unbefristeten arbeitsvertrag. leider habe ich in den letzten jahren vier abmahnungen kassiert. dieses jahr wurde uns ein weihnachtsgeld in höhe von 700€ brutto zugesagt. in einer sitzung des betriebsrates (dem ich angehöre), sagte der geschäftsführer die zahlung des weihnachtsgeldes jedem zu, der weniger als drei wochen krank war, diese vorraussatzung erfülle ich, ich war eine woche krank. ich habe im juni diesen jahres einen mitarbeiterkredit in höhe von 3000€ erhalten, welchen ich, gemäß des vertrages, zu einer rate von 150€ monatlich zurückzahle. nun bekam mein chef (der geschäftsführer) scheinbar angst, ich könnte eine verbraucherinsolvenz anstreben und behielt daher einfach ohne persönliche rücksprache mit mir mein weihnachtsgeld ein. ich habe schon des öfteren angedeutet, das ich, für den fall einer verbreaucherinsolvenz,bereit bin auf die anstehenden gehaltserhöhungen zu verzichten. bitte helft mir und gebt mir tips wie ich mein weihnachtsgeld nun doch erhalten kann, gegebenenfalls auf welcher rechtsgrundlage das basiert. viele liebe grüße A.