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1.822 Ergebnisse für arbeitgeber arbeitnehmer zulässig

Arbeitrecht - Konkurrenzklausel - was kann passieren?
vom 30.3.2011 45 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Dieses Projekt habe ich bereits für meinen ehemaligen Arbeitgeber durchgeführt und nun fragt der Kunde bei mir an, ob ich es freiberuflich für ihn durchführen könnte. Mein Vertrag (vom ehemaligen Arbeitgeber) besagt: "Der Mitarbeiter verpflichtet sich, nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses ohne ausdrückliche Zustimmung des Arbeitgebers für die Dauer von zwei Jahren nicht aktiv um Kunden des Arbeitgebers zu werben. ... Mein ehemaliger Arbeitgeber hat auch noch weitere Projekte mit dem Kunden, die auch in der Firma bleiben.
Anstellungsvertrag: Kundenschutzvereinbarung
vom 17.9.2015 25 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Frage: Ist dies zulässig? Ich hatte einen Angestelltenvertrag (Hausverwaltung) mit dieser Kundenschutzvereinbarung Der Arbeitnehmer erklärt im Sinne einer Kundenschutzvereinbarung ausdrücklich, dass er während der Gültigkeit dieses Vertrages und fünf Jahre nach dessen Beendigung nicht mit Vertragspartnern (Eigentümergemeinschaften, Sonder- und sonstige Eigentümer und Mandanten) des Arbeitgebers eigentständige Verträge abeschließen darf.
Rückforderung eines Ex-Arbeitgebers für gezahlte Fortbildungskosten
vom 8.8.2009 31 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Ich habe bei meinem letzten Arbeitgeber mit der Fortbildung zum Verkehrsfachwirt begonnen. ... Herr X (Arbeitnehmer) verpflichtet sich, an der Fortbildungsmaßnahme zum Verkehrsfachwirt teilzunehmen. ... Arbeitgeber und Arbeitnehmer erklären übereinstimmend, daß durch die Fortbildungsmaßnahme Herrn X einen beruflichen Vorteil erlangen wird, der auch im Interesse eines dritten Arbeitgebers verwendet werden kann und somit die im Folgenden getroffene Rückzahlungsverpflichtung von Herrn X anerkannt wird.
Trinkgelder in einer Systemgastromie
vom 3.3.2025 für 51 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Hier ist deine Frage in einer einfacheren und klareren Formulierung für "Frag-einen-Anwalt.de": ⸻ Frage: Wir möchten als Arbeitgeber sicherstellen, dass Trinkgelder fair unter den Mitarbeitenden verteilt werden. ... Ist diese Vorgehensweise rechtlich zulässig?
Bezahlung der Fahrzeit, sowie Überstundenabzug bei Zwangsurlaub (Leiharbeit)
vom 16.1.2013 40 € Historischer Preis
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Denn ich habe im Internet gelesen, dass der Arbeitnehmer das Risiko trägt wenn er keine Arbeit für mich hat, ich habe meine Arbeitskraft ja angeboten. ... Die Lage der täglichen Arbeitszeit wird durch den Arbeitgeber im Rahmen seines Direktionsrechtes bestimmt. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet auch samstags, nach Absprache mit dem Arbeitgeber, Arbeitsleistungen zu erbringen."
Arbeitsarzt, Drogen, Folgen !
vom 11.9.2014 55 € Historischer Preis
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Soviel ich weiß darf mein Arbeitgeber zwar heimlich mein Urin auf Drogen testen, der Arzt darf meinem Betriebsleiter dann aber nur mitteilen, dass ich entweder Arbeitsunfähig oder Arbeitsfähig bin.
Nachzahlung von variablen Vergütungsbestandteilen gemäß § 11 BUrlG und § 4 EFZG
vom 25.6.2025 für 48 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Sollte Arbeitnehmer A berechtigte Ansprüche auf Nachzahlung haben, wäre zu klären, wer für diese Ansprüche (bisheriger oder neuer Arbeitgeber) haftet. ... Eine solche Regelung wäre grundsätzlich zulässig, ist aber laut Vertragstext nicht Bestandteil des bestehenden Arbeitsvertrages. ... Gegenüber wem sollte Arbeitnehmer A diese Ansprüche am besten geltend machen – bereits jetzt vor dem Übergang gegenüber dem bisherigen Arbeitgeber, oder erst später gegenüber dem neuen Arbeitgeber (hilfsweise)?
Überstundenverweigerung
vom 19.11.2006 30 € Historischer Preis
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Mein Arbeitgeber ist an keinen Tarifvertrag gebunden. ... Mein Arbeitsvertrag enthält folgende Passage: „Der Arbeitnehmer erklärt sich bereit, über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus Überstunden zu leisten, soweit diese angeordnet werden, und gesetzlich zulässig sind. ... Der Arbeitgeber ist somit immer tagesaktuell informiert.
Ständig wechselnder Arbeitsort rechtens o. als Springer "mißbraucht"? + Überstunden.
vom 13.5.2017 58 € Historischer Preis
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Aber es steht auch: Der Arbeitgeber hat das Recht, dem Arbeitnehmer eine Tätigkeit in einer anderen Filiale oder Betriebsstätte zuzuweisen und ihn dorthin umzusetzen. ... Wenn ja, kann er die Fahrtkosten zu Zentrale A gegenüber dem Arbeitgeber abrechnen und gilt die Fahrzeit dann schon als Arbeitszeit? ... Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, Mehrarbeit zu leisten, soweit dies erforderlich ist.
Fragen zu Arbeitsvertrag und Zusatzvereinbarung
vom 28.6.2011 28 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
(iii) Der Arbeitnehmer erhält ein Jahresbruttogehalt von x EUR, das in zwölf gleichen Raten zum Monatsende zu zahlen ist. ... Jetzt gibt es eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag (der Arbeitsvertrag ist wohl ein Muster, das so jedem Arbeitnehmer gegeben wird) und da steht: "Der Anstellungsvertrag wird zum 01.01.2012 neu verhandelt. ... Der Arbeitgeber ist ein kleiners Unternehmen mit ca. 50 MA.
Rückzahlung von Weiterbildungskosten und Ausgleich von Überstunden nach Kündigung
vom 3.4.2007 20 € Historischer Preis
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beantwortet von Notarin und Rechtsanwältin
Die Kosten hierfür übernimmt der Arbeitgeber zur Hälfte, der Stundenaufwand wird mir gutgeschrieben. ... Da ich keine Verpflichtung auf Rückzahlung der vom Arbeitgeber gezahlten Hälfte der Weiterbildungskosten im Falle einer Kündigung unterschrieben habe, stellt sich für mich die Frage ob der Arbeitgeber nun trotzdem von mir die von ihm gezahlten Gebühren zurückfordern kann. Die zweite Frage ist welche Möglichkeiten ich habe wenn der Arbeitgeber mir die durch die Weiterbildung entstandenen Stunden nicht gewähren möchte trotz dass er mir diese schriftlich zu Beginn der Weiterbildung zugesagt hatte.
Kündigungsfrist einhalten: gesetzliche Kündigung
vom 1.9.2014 68 € Historischer Preis
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In meinem Arbeitsvertrag steht: "Nach Ablauf der Probezeit ist eine Kündigung nur unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfristen zulässig. ... September 2005 Fragen: 1) ich gehe doch richtig in der Annahme, dass die Kündigungsfristen für eine Kündiung durch den ArbeitGEBER zwar 3 Monate (da mehr als 8 Jahre Betriebszugehörigkeit) betrüge, für eine Kündigung durch MICH (also den ArbeitNEHMER aber die 4 Wochen-Frist anzuwenden ist - oder?
Anzeige freiberuflicher Nebentätigkeiten
vom 10.5.2012 42 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Ich bin momentan bei zwei Arbeitgebern angestellt. Beide Arbeitgeber wissen voneinander und sind mit der jeweils anderen Beschäftigung audrücklich einverstanden. ... Der Arbeitgeber kann die Nebentätigkeit untersagen oder mit Auflagen versehen, wenn diese geeignet ist, die Erfüllung der arbeitsvertraglichen Pflichten der Beschäftigten oder berechtigte Interessen des Arbeitgebers zu beeinträchtigen." (§ 3 III TVöD) Im Arbeitsvertrag meines zweiten Arbeitgebers steht folgendes: "Jede entgeltliche oder das Arbeitsverhältnis beeinträchtigende Nebenbeschäftigung ist nur mit Zustimmung des Arbeitgebers zulässig."
Kündigungsfrist für langjährige Mitarbeiter
vom 6.3.2014 48 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Nach §622 BGB ist die gesetzliche Kündigungsfrist für Arbeitnehmer zwischenzeitlich auf eine "Frist von vier Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats" festgelegt und lediglich die Kündigungsfrist für Arbeitgeber gestaffelt nach der Betriebszugehörigkeit auf bis zu 7 Monate zum Monatsende bei über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit gestiegen. ... Mein Verständnis dieser Formulierung "gesetzlich längere Kündigungsfristen gelten beiderseits" war, dass ich mich natürlich an gesetzlich längere Fristen für Arbeitnehmer halten müsste, wenn es diese geben würde.