Sehr geehrte Damen und Herren, mein Vater hat vor 30 Jahren, weil seine Tochter, nämlich ich, so gerne ein Pferd haben wollte, mit der Besitzerin und dem pachtenden Bauern 2,5 Morgen schiefes Weideland hinter unserem Haus gepachtet. Der Vertrag war mündlich, mit der Besitzerin wurde vereinbart, dass ein Unterstand für das Pferd errichtet werden konnte und mein Vater bezahlte immer im September den Pachtzins an den Bauern, da die ältere Frau (Besitzerin) damit nichts zu tun haben wollte. Inzwischen bin ich selbst Mutter von 5 Kindern und habe immer im September die Pacht an den Bauern bezahlt. 2004 starb die Besitzerin und die Ländereien gingen an ihre Nichte über.