6.230 Ergebnisse für arbeitsvertrag arbeit

Derzeit arbeiten die Arbeitnehmer 40 Stunden/Woche verteilt auf 6-Tage.

Kann er Rente beantragen, oder muß er eine stationäre Behandlung machen, um seine Arbeitskraft wiederherzustellen und 4 Std. täglich einer Arbeit nachzugehen ?

Arbeitsvertrag) von meinem Arbeitgeber gekündigt worden. ... Arbeitsvertrag?

Welche Rechtsmittel stehen mir zur Verfügung die Behörde dazu zu bewegen mich wieder als faktischen Inländer zu behandeln und mir eine Aufenthaltserlaubnis auszustellen die es mir erlaubt eine Arbeit zu suchen und ohne weitere Prüfung aufzunehmen. 4.

Die Provisionen werden entsprechend Arbeitsvertrag nach Abrechnung des jeweiligen Projektes am Ende des 2.

Hintergrund: Beim aktuellen AG bin ich seit 11 Monaten mit einem befristeten Arbeitsvertrag angestellt - aus einer alten Anstellung hat der AG - 10 Jahre Betriebszugehörigkeit übernommen.

. - Ich habe nun in 2018 den Arbeitgeber gewechselt und einer Rückabwicklung 1:1 der Anteile zugestimmt, da auch im Arbeitsvertrag festgehalten war dass der Anteilsinhaber in der Firma beschäftigt sein muss.

Er geht seit einigen Jahren arbeiten und hat hohe Schulden. Er hat vor Jahren mal erzählt, dass er einen Arbeitsvertrag in Höhe eines bestimmten Betrags hat, der Rest wird ihm schwarz ausbezahlt.

Für das Probearbeitsverhältnis gelten alle Bestimmungen dieses Arbeitsvertrages sowie die folgenden Abschnitte dieses Paragraphen, soweit nichts anderes bestimmt ist. ... Die Arbeitseinrichtungen und das Arbeitsmaterial dürfen nur zu den dem Angestellten übertragenen Arbeiten verwendet werden und sind mit Sorgfalt und pfleglich zu behandeln. § 3 Arbeitsort und Einsatzbereich Arbeitsort ist die Betriebsstätte des Unternehmens, derzeit -----------------------------------------. ... Mein Chef sagte mir nein, da wenn danach nichts weiter passiert, wandelt sich der Vertrag in einen unbefristet Arbeitsvertrag um. 2.

November 2010 frag-einen-anwalt.de Sehr geehrte Frau Anwältin, sehr geehrter Herr Anwalt, ich darf Sie über folgendes Sachlage zur Arbeit uns Soziales fragen: -ich bin im September 1948 geboren, 62 Jahre alt; -letzte Berufstätigkeit 14.06.1999-30.09.2003; innerhalb dieses Zeitraums: -Krankengeld, Leistungsträger ges. ... Krankenkasse14.06.2003-21.09.2003; -und weiter kurz berufstätig22.09.2003-30.09.2003; -Rentenantrag auf Erwerbsminderungsrente BfAam 20.04.2003 -Kündigung von Arbeitsvertrag durch Arbeitgeberzum 30.09.2006; -ALG I, Arbeitsagentur01.10.2003-22.02.2004; -Übergangsgeld, Umschulung, Teilhabe Leistungsträger BfA23.02.2004-30.09.2004; -ALG I, Arbeitsagentur27.09.2004-29.06.2006 (Anspruch erschöpft); Nach der Beendigung des gerichtlichen Verfahrens (Verfügung vom 22.09.2006) unterbreitete DRV Berlin Vergleichsvorschlag: -„ Die Beklagte gewährt dem Kläger Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung aufgrund eines Leistungsfalles vom 31.12.2005 ab 01.01.2006 sowie Rente wegen voller Erwerbsminderung auf Zeit aufgrund eines Leistungsfalles vom 31.12.2005 ab Beginn des siebten Kalendermonats nach Eintritt des Leistungsfalles (ab 01.07.2006) bis voraussichtlich 30.06.2009 nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen". ... /Woche, eigene Initiative) arbeitstätig, befristete Arbeitsvertrag ohne sachlicher Grund vom 01.10.201 bis 31.03.2011.

Als ich dann meine Irritation wegen dem groben Vorgehen zum Ausdruck brachte wurde mir mitgeteilt, es läge nicht an meiner Arbeit, sondern an den Regeln gegen die ich verstoßen hätte.

Ich arbeite seit über 36 Jahre im Innendienst einer Versicherung in der Autovertragsabteilung.

Ich arbeite seit über 20 Jahren in derselben Firma.

Falls jemand trotzdem bleiben wollte, würden wir eine schriftliche Kündigung mit 3 Monatsfirst zum Monatsende erstellen mit Begründung als Eigenbedarf für andere Mitarbeiter, die bei uns arbeiten (Nachfrage ist da).

Seitdem arbeite ich ca. 30 - 60 Minuten produktiv am Tag indem ich meine Kollegen unterstütze (i.d.R.) annehmen von Telefonaten etc..

Bei einer Kündigung wird man meistens freigestellt, dabei will ich aktuelle Kundenmandate noch zu Ende führen und meine Frage ist nun folgende: Darf mein Arbeitgeber mich einseitig freistellen oder habe ich ein Recht darauf weiterhin dort zu arbeiten und meine Prozesse weiterzuführen?

Dies gilt auch, wenn das AN die Arbeit rechtswidrig nicht annimmt oder das Verhältniss vor Dienstantritt kündigt.

Ein Mitarbeiter will sechs Monate arbeiten und sechs Monate pausieren.

Muss Sie sich dieser "absurden" Änderung beugen, und nun jeden Samstag arbeiten?

Wir, eine Kommanditgesellschaft, arbeiten als Nachunternehmer für verschiedene Kunden in unterschiedlichen Industriebereichen .