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64 Ergebnisse für abmahnung mitarbeiter geld

fristlose Kündigung Fehlbetrag
vom 17.1.2024 für 51 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Thomas Mack / Frankfurt am Main
Auf Nachfrage kam die Antwort, dass das Geld in sich in ihrer Geldbörse befindet und diese ist im Auto ihres Mannes. ... Wir sind unter 10 Mitarbeiter.
Kündig. Teilzeit aus betrieb. Gründ. +gleichzeitig Stellengesuche + Frist =zu kurz
vom 6.3.2024 für 51 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Es gab nie Probleme, Abmahnungen oder Kritik an meiner Arbeit. ... Als ich am gleichen Abend nach einem neuen Job geschaut habe, bin ich als erstes über die Anzeige meines eigenen Arbeitgebers gestolpert, der dort online Mitarbeiter sucht und zwar Vollzeit und Teilzeit . ... Allerdings bin ich nicht Rechtschutz versichert und befürchte, dass es für mich am Ende nur noch mehr Geld verbrennt. wie sehen Sie das?
Urheberrechtsverletzung Bilder
vom 4.4.2008 25 € Historischer Preis
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Ich bin Zivildienstleistender und habe nicht genug Geld um diesen hohen Betrag von insg. 1856€ zu zahlen. ... Ich bekam am 03.04.08 eine Abmahnung von Ihnen, in der die Aufforderung einer Zahlung von insgesamt 1855,60€ enthalten war. ... Auch in Afrika selbst werde ich kein Geld verdienen und werde am Rande des Existenzminimums leben müssen.
Kündigung wegen Diebstahls
vom 28.10.2007 40 € Historischer Preis
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Alle haben die gleiche Kasse jetzt wird eine herausgepickt die Geld oder Ware entnommen haben soll. ... Es gab nie eine Abmahnung, der Metzger ist zudem Jäger und meiner Meinung nach bei solchen Gebären untauglich für einen Jagdschein.
Rechtsbeugung im Arbeitsrecht
vom 9.2.2007 50 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Auf dem Gericht vorliegende Entlastungsbeweise einer Prozesspartei kann er bei der Beweiserhebung ohne Begründung gänzlich verzichten. 2.Ein Richter darf Abmahnungen als Kündigungsvoraussetzung ohne Beweiserhebung und ohne Beteiligung der ehrenamtlichen Richter für zulässig erklären, auch wenn der Kläger detailliert und zeitnah auf zahlreiche Fehler in der Abmahnung hingewiesen hat, die nach geltender höchstrichterlicher Rechtsprechung im Kündigungsschutzrecht eine Anerkennung der Abmahnung als Kündigungsvoraussetzung ausschließen. 3.Ein Richter darf falsche Beschuldigungen gegen den Kläger in seinem Urteil verwenden, obwohl der Kläger mehrfach schriftlich auf die Fehler hingewiesen hat (konkret sind bei der Leistungsmessung Bewertungsmaßstäbe eines CAD-Ingenieurs angewandt worden, obwohl der Kläger nachweislich gemäß geltender und dem Arbeitsgericht vorliegender Arbeitsplatzbeschreibung kein CAD-Ingenieur ist und keine entsprechende Ausbildung hat). 4.Ein Richter darf entscheiden, dass in einem Zeitraum vom 18 Monaten heimlich gegen den Kläger gesammelte und erst im Kündigungsschutzverfahren erstmals als Vorwurf genannte sogenannte „Schlechtleistungen“ gegen den Kläger verwandt werden können. 5.Ein Richter darf als Kündigungsgrund zulassen, wenn ein Arbeitgeber in böswilliger Absicht „Schlechtleistungen“ provoziert hat, indem er einem bestimmten Mitarbeiter nicht die Informationen zur Verfügung gestellt hat, die er für seine tägliche Arbeit dringend benötigt. Konkret wurden bei der Beklagten über Jahre keine Abteilungsprotokolle angefertigt, die der Kläger für seine tägliche Arbeit dringend benötigt hat, obwohl die Beklagte selber festgestellt und das dem Gericht auch mitgeteilt hat, dass der Kläger sich manchmal schon nach kurzer Zeit an Vereinbarungen nicht mehr genau erinnern konnte und auf diese Abteilungsprotokolle dringend angewiesen war. 6.Ein Richter darf Beweise gegen einen Kläger verwenden, ohne sie ihm vorgelegt zu haben, ohne dass dem Kläger jemals nachgewiesen wurde, dass er sie überhaupt erstellt und zu verantworten hat und ohne dass die dem Gericht vorliegende Version die letzte und damit gültige Version ist, die bei der Beklagten erstellt worden ist. 7.Ein Richter kann entscheiden, dass Software prinzipiell ohne Fehler ist und von der Beklagten ausschließlich dem Kläger vorgeworfene Fehlbearbeitungen auch mit Sicherheit von dem Kläger zu verantworten sind. 8.Ein Richter darf in nachgewiesener Abwesenheit des Klägers entstandene und mit Bildschirmkopie nachgewiesene Datenmanipulation am Datenbestand des Klägers an seinem Arbeitsplatz in der Beweisaufnahme kommentarlos übergehen. 9.Ein Richter darf in der Gerichtsverhandlung im Widerspruch zu höchstrichterlichen Entscheidungen völlig andere Bewertungsmaßstäbe anlegen, als das BAG für zulässig hält (konkret ist vom Arbeitsgericht weniger als 1% Nachbearbeitungszeit ohne weitere Kosten für den Arbeitgeber als Kündigungsgrund anerkannt worden, das BAG nennt 50-70% Minderleistung in einer Arbeitsgruppe als für den Arbeitgeber zumutbar). 10.Ein Richter darf eine Leistungsmessung bei einem einzigen ausgewählten Mitarbeiter einer Arbeitsgruppe zum Ziel einer Kündigung anerkennen, obwohl auch andere Mitarbeiter nachweislich Fehler gemacht haben, ihre Fehler dem Gericht aber nicht vorgetragen wurden. 11.Ein Richter darf einen Kläger mit falschen Behauptungen während einer Gerichtsverhandlung zur Aufgabe der Klage zwingen (konkret hat Richter behauptet, dass ein Arbeitgeber für Mitarbeiter in einer Arbeitsgruppe, die er unbedingt loswerden will, höhere Leistungsmaßstäbe anlegen darf als bei allen anderen Mitarbeitern). 12.Ein Richter darf einen Arbeitgeber auffordern, ein falsches Arbeitszeugnis auszustellen, damit ein Kläger der Auflösung seines Arbeitsverhältnisses zustimmt. 13.Ein Richter darf einen Kläger in der Berufungsinstanz von einer Revision ausschließen, bei der Verfehlungen des Gerichts in der 1.Instanz neu aufgerollt werden könnten.
Arbeitsrecht, ungerechtfertigte fristlose Kündigung
vom 6.2.2021 für 51 €
nur ein Erstellungsdatum auf dem Briefkopf -es liegt kein bekanntes Fehlverhalten vor, es gab weder Abmahnung noch Gespräch -es gibt 9 Beschäftigte in der Firma Ich möchte dem Arbeitgeber einen Brief schreiben.
Arbeitsrecht Arbeitszeit An u Abmeldung per Mail rechtens vorm Arbeitsgericht?
vom 26.4.2013 75 € Historischer Preis
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Da in unserer Forschungsabteilung die Gelder sehr knapp sind und Stellen abgebaut werden müssen, geht es nicht nur um diese Arbeitszeit, sondern auch darum sich eines Mitarbeiters zu entledigen. ... Die Empfehlung dort war lediglich, der Chef könne das alles bestimmen, ein einschreiten von Verdi würde das Arbeitsverhältnis zerrütten, max. würde man bei einer Abmahnung handeln. ... Er sprach davon, dass die Mitarbeiter darauf schauen, wie er mit der Situation umgeht.
ANGEBLICHE ABOVERLÄNGERUNG - Abbuchung vom Konto trotz Entzug der Ermächtigung.
vom 29.8.2006 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Folgender Email-Verkehr liegt vor: ********************************************************************* Sehr geehrter Mitarbeiter von *****.com, ich, (ID: *****) habe mich am 22.08.2006 um 07.37 bei Ihnen und Ihrem weiteren Programm*****.com (ID: 203627) angemeldet. ... Der beste Satz in dem Schriftverkehr war: „Bitte sehen Sie von weiteren schriftverkehr ab, da wir diesen nicht mehr beantworten werden.“ Nun meine Frage: Bin ich befugt anhand der oben genannten Tatsache das Geld zurück zu überweisen lassen, habe ich gar die Möglichkeit über einen Anwalt der ***** eine Abmahnung zu schicken, oder muss ich knapp 100€ (inkl. ... Eine kurze Info: Die ***** hat schon mehrere Abmahnungen wegen Spam und anderer Dinge erhalten, da diese u.a. auch die Seiten „*****.de“, „*****.de“, „*****“ betreibt.
Hausverbot
vom 1.10.2011 25 € Historischer Preis
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Auf dem PTW müssen auch die Mitarbeiter Namen stehen. ... Die Mitarbeitern waren pünktlich eingetroffen für die Einweisung. ... Und sagtet ich, ich entschuldige mich für das Fall, bitte geben Sie ein Abmahnung aber kein Hausverbot.
Fristlose Kündigung im Krankheitsfall aus betrieblichen Gründen
vom 13.12.2012 55 € Historischer Preis
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Wir haben mündlich vereinbart, dass die Mitarbeiter zu Stoßzeiten auch Überstunden erledigen und dafür in den auftragsschwachen Zeiten wieder abbummeln. ... Nun habe ich aber eine Mitarbeiterin zu wenig, aber auch kein zusätzliches Geld um eine neue Kraft einzustellen. ... Im Idealfall müsste sofort ein neuer Mitarbeiter diese Stelle übernehmen, damit ich den Winter überstehen kann.
Weihnachtsgeld nicht ausgezahlt
vom 27.11.2023 für 40 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Ich habe fast 7 Jahre in der Fa. gearbeitet, immer alles pünktlich bekommen, keine Abmahnungen, nur 3 Arbeitsunfägikeitstage 2023 gehabt. In diesem Jahr habe die Mitarbeiter auch ganz normal das Weihnachtsgeld bekommen. Der Geschäftsführer hat gesagt, dass die Muterfirma in Niederlande hat ihn dazu "gezwungen" das Geld nicht zu bezahlen.
Ebay-Verkäufe: privat oder Gewerbe?
vom 16.7.2005 20 € Historischer Preis
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Die Teile kosten in der Summe viel Geld, so daß ich meiner Dispogrenze immer näher komme. Da sich im Laufe der Jahre bei mir im Keller hunderte Notebookteile angesammelt haben, versuche ich seit etwa zwei Monaten, einige davon zu Geld zu machen (speziell gut verkäufliches Zubehör wie Laufwerke, Speicher, Netzteile). ... Ich habe in den letzten Jahren bei Ebay wesentlich mehr Geld ausgegeben als eingenommen.
Kenntnis von schwarzer Kasse des Chefs
vom 4.11.2006 40 € Historischer Preis
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Ich bin Mitarbeiter in einem Bildungshaus eines öffentlichen, nicht-staatlichen Trägers. ... Soweit ich das beurteilen kann, wird das Geld tatsächlich für Verschönerungen des Hauses verwendet, beschwören kann ich es nicht. ... Der Chef des Hauses ist der Ansicht, dass seine Verstöße nicht ausreichen würden, um eine Abmahnung zu erhalten.
nicht genehmigtes Gewerbe in Mietwohnung ( haus )
vom 31.8.2014 50 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
ich habe seit Dezember 2013 ein haus an eine Einzelperson zu wohnzwecken vermietet. die vormieterin war ein Heilpraktikerin. da sie mir vor Abschluss des Mietvertrages mitteilte, dass sie ihren beruf dort ausüben will, haben wir das ausdrücklich im Mietvertrag festgehalten. der neue mieter ist mit seiner Partnerin im Dezember 2013 eingezogen und hat im laufe der Monate in der ehemaligen Wohnküche ihr style-studion eingerichtet. wie groß der kundenbesuch war und ist lässt sich schlecht feststellen, da es sich auch um Besucher des Mieters handeln könnte. der neumieter hatte eine reihe von Sonderwünschen vor Abschluss des Mietvertrages mit mir vereinbart. unter anderem den umbau eines kleines Zimmers in eine küche mit Durchbruch zum wohnzimmer. da der mieter Gastronom ist, war die Reduzierung auf eine kleine küche nachvollziehbar. der umbau war aber vorwiegend dazu gedacht, einen zusätzlichen raum für das stylestudio zu gewinnen. ärger gab es mit einem nicht vermieteten stellplatz ( 2 stück) vor dem haus, den der mieter mitbenutzt und damit den nicht angemieteten stellplatz ständig blockiert. im internet wird unter der adresse des studios auf über 10 professionellen Seiten auch ein immer freier parkplatz vor dem haus angeboten. der mieter hat sich wegen des Gewerbes darauf berufen, dass ja die vormieterin ein gewerbe hatte. im Gegensatz zur vormieterin wurde das haus aber aus guten gründen nur zu wohnzwecken vermietet. die Partnerin hatte vor mietbeginn und einige Monate nach Einzug in mein haus auch eine andere geschäftsadresse angegeben. da der mieter ohne Zeitdruck aus seinem eigenen haus ausgezogen ist ( steht zum verkauf) nehme ich an, dass er vorsätzlich gehandelt hat. er hat mich auch die umbaukosten für das studio bewusst zahlen lassen. die frage lautet nun: muss ich die nutzungsänderung dulden und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit den mieter wegen der nicht genehmigten Gewerbenutzung herauszuklagen