Wär ob meines Hinweises, dass es sich hier um alte Steuern handelt dieser Abzug direkt nicht berücksichtigt worden, hätte ich den Schein sicherlich auf 8 Stunden geändert, dann wär es günstiger gewesen, ich hätte einen Teil meiner nachmittaglichen Dozentenstunden einfach nicht geleistet. Weiterhin rechnet das Amt den vollen Gewinn aus 2011, berücksichtigt keinen Verlustvortrag und keine Verluste aus Vermietung und Verpachtet und zieht aber nicht die Steuern ab, die ich zahlen müsste, hätte ich tatsächlich diesen Gewinn gehabt. ... Ich kann jedoch nicht glauben, dass dies seine Richtigkeit hat, keinerlei Entgegenommen wirken zu lassen (ob des offensichtlichen Berechnungsfehlers des Amtes bezüglich der Angabe, dass dies Steuern aus 2009/2010 sind) und der Tatsache, dass man von 23.000 Euro Gewinn ausgeht und Steuern, die ich auf 23Tsd zahlen müsste, unberücksichtigt lässt.