3.043 Ergebnisse für kaufvertrag immobilie

Hallo, mich interessiert eine Antwort zu folgendem Sachverhalt: A hat an B ein Grundstück übertragen. In dem zugrunde liegenden Notarvertrag hat sich B verpflichtet, das Grundstück bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen an X zu übertragen. Auf eine entsprechende dingliche Sicherung wurde verzichtet.

Hallo an das Team von Frag einen Anwalt, Ich habe vor mein Haus in Deutschland privat zu verkaufen! Können Sie mir sagen auf was ich da Rücksicht nehmen muss, Notar, Grundbucheintragung, Bank, Mängel etc! Vielen Dank für Ihre Auskunft

In einem nicht-gewerblichen Immobilienkauf verlangt der Makler eine Provision von 4.76% (inkl. ges. MwSt.). Dies soll heute in einem Maklervertrag festgehalten werden.

Meine Lebensgefährtin und ich wollten uns ein Haus bauen. Haben ein günstiges Grundstück gefunden. Und ließen uns schriftlich ein Angebot des Grundstückes per Email schicken.

Guten Tag, unsere Erbengemeinschaft hat 2000 und 2003 Land in Form eines Siedlungsweges an die Gemeinde verkauft. Der Verkauf erfolgte über einen Notar und es wurden Grundbucheinträge vorgenommen. Jetzt fordert die Gemeinde von uns in einem einfachen Anschreiben eine Teilrückzahlung des Kaufpreises mit der Angabe,dass damals zuviel gezahlt wurde.

Sehr geehrte Damen und Herren, Wir haben vor 1 Jahr eine Eigentumswohnung (vollständig renoviert, Sanitäranlagen neu) gekauft und auf dem Übergabeprotokoll u.a. festgehalten (schriftlich), dass die Dusche ausläuft. Mehrfach neumontierte Dichtungen brachten nichts, bereits die ersten Sanitärfachmänner teilten uns unter vorgehaltener Hand mit, dass dies zwecklos sei, wir werden also hingehalten.. Können wir nun selbst einen Fachmann beauftragen und die Rechnung dem Verkäufer zukommen lassen ?

Meine Frau und ihr Bruder hatten für die Kosten (Reparaturen, Strom-, Gas- und Wasserkosten usw.) eines gemeinsamen Ferienhauses eine Konto eingerichtet, auf das jeder einen monatlichen Betrag und bei Nutzung ebenfalls einen vorher festgelegten Betrag zahlen musste. Nun hat meine Frau ihren Anteil an meinen Schwager verkauft. Was passiert mit dem Geimeinschaftskonto, hat sie Anspruch auf die Hälfte des Guthabens oder geht dieses Geld automatisch auf den Käufer (Schwager) über?

Wir möchten einen Altbau aus den 60ern verkaufen. Eher zufällig stieß ich beim Lesen im Internet darauf, dass der alte Bodenbelag, der nur noch in einem Raum vorhanden ist, ggf. fest gebundenes Asbest enthalten könnte. Das ist meine rein laienhafte Idee, wissen tue ich das nicht.

Möchte eine Eigentumswohnung kaufen die weit unter ihrem Wert angeboten wird. Im Grundbuch ist eine Zwangshypothek eingetragen die nicht gelöscht werden kann da die Firma, für die diese Hypotehek eingetragen wurde seit mehreren Jahren insolvent ist. Ansprechpartner gibt es nicht mehr und der Eigentümer verweigert die Zusammenarbeit.

Hallo, meine Frau und ich haben im Dezember 2014 eine Wohnung (1. OG + ausgebautem DG) in einem Zweifamilienhaus gekauft. EG Bewohner wohnen dort auf Wohnrecht (Bauten das Haus ca 1992 selbst) und die EG Wohnung befindet sich nun im Besitz der Kinder (wurde überschrieben mit wohnrecht) Die Wohnung (OG +DG) wurde ca 2001 von den Eigentümern der jetzigen EG Wohnung an ein paar verkauft!

Hallo, auch ich möchte mich heute mit einer Frage an Sie wenden. Ich beabsichtigt den Kauf eines Grundstücks unbebaut. Das Grundstück ist erschlossen.

Wir haben am 14.02.2014 (Datum des Eintrags des Eigentumsübergangs) eine Wohnung gekauft. Wir haben jetzt die Hausgeldabrechnung für das Wirtschaftsjahr 2014 erhalten. In dieser werden Positionen für Instandhaltung (Blecharbeiten, Malerarbeiten) aufgeführt, die vor dem 14.02.2014 ausgeführt und datiert wurden (Malerarbeiten 12.02.2014, Blecharbeiten 14.01.2014).

Ich habe im Oktober 2012 ein Grundstück erworben.in dem notarvertrag wurde folgendes vereinbart:Freistellung des Verkäufers von der honorarrechnung des bauberaters.der bauberaters hatte eine Förderung in Höhe von 15000 Euro. Daraufhin habe ich mich mit dem bauberater in Verbindung gesetzt um die Rechnung zu bezahlen jedoch habe ich versucht mit ihm zu handeln da das Honorar sehr hoch war.bauberater einigte sich nicht sein Anwalt beteuerte das die notarielle Vereinbarung für ihn nicht bindend sei.daraufhjn hat der Grundstücks Verkäufer das Honorar bezahlt an den bauberater.mir gegenüber sagte er das der bauberater seine Verwandtschaft ist und mit ihm keinen Ärger will und deshalb bezahlt hat.wir haben hierauf mündlich vereinbart das ich im Gegenzug fur ihn eine Abfahrt bezahle.in der Zwischenzeit hat er diese Abfahrt auch nicht mehr verlangt.jetzt ist der Grundstucksverkaufer nach 3,5 Jahren verstorben.seine Erben fordern von mir jetzt die von ihm bezahlte 15000 Euro ein.haben die Erben einen Anspruch drauf? Bitte um baldige Beantwortung .danke im Voraus

Beim Kauf einer Eigentumswohnung wurde mir vom Verkäufer ein Wasserschaden verschwiegen und ich möchte jetzt meine rechtlichen Möglichkeiten prüfen. Der Fall: Die erste Besichtigung der Wohnung war Mitte Oktober 2019, der Notarvertrag wurde am 20. November unterschrieben und übernommen wurde die Wohnung im März 2020.

Wir beabsichtigen ein Haus mit Gewerbebetrieb ( Cafe'''' ) zu erwerben. Leider hat der derzeitige Eigentümer das Objekt erst vor 6 Jahren erworben. Also sind noch nicht die gesetzlich vorgeschrieben 10 Jahre verstrichen.

Sehr geehrte Damen und Herren, am 13.07.2017 haben wir online auf einer Plattform ein Expose zu einem Haus angefordert, welches wir am 14.07.2017 erhalten haben. Diesews Expose konnten wir ohne eine Belehrung unseres Widerrufsrechtes anschauen, da es direkt per E-mail als Dateianhang angehangen war. Am 15.07 haben wir uns das Haus bereits angeschaut.

Die Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, die wir seit einigen Jahren bewohnen wurde in eine Eigentumswohnung umgewandelt und verkauft. Durch die gesetzliche Regelung des 577 a können wir ein Vorkaufsrecht ausüben. Was wir beabsichtigen zu tun.

Für einen Hausverkauf wurde bei einem Notar von Verkäufer und Käufer eine Vertragsentwurf mittels unterschriebenem Datenblatt beauftragt. Die Beurkundung wurde von Seiten des Käufers kurzfristig abgesagt und der Verkauf kam nicht zu Stande. Der Käufer weigert sich nun die entstandenen Notarkosten zu tragen.

Im Mai 2011 haben wir ein gebrauchtes EFH erworben. Der Grunderwerbsteuerbescheid ist an uns als Erwerber ergangen. Wir haben diese vollumfänglich beglichen.

Meine Frau und ich wollen eine konkrete Eigentumswohnung kaufen. Im zugehörigen Grundbuch stehen zwei Grundschulden zugunsten der lokalen Sparkasse über insgesamt 280.000DM zzgl. Verzinsung und Nebenkosten.