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Muß der Verkäufer das Kfz zurücknehmen? ... Kann Kia eine Beteiligung an den Kosten der Reparatur Verlangen? Ich möchte jedenfalls das Vehikel wieder loswerden, ist aber derzeit schwierig, weil angeblich am Markt nicht gefragt (Aussage von "Wir kaufen dein Auto") Ändern

Hallo, ich habe vor 2 Tagen ein Auto gekauft. ... Der Verkäufer verwies mich dabei auf die Werkstatt, welche das Auto zuletzt betreute und zu der er scheinbar einen sehr guten, persönlichen Kontakt hält. ... Die notwendigen Reparaturen würden zwischen 3500 und 5000 Euro kosten.

In dem Kaufvertrag steht unter der Rubrik das Fahrzeug hat folgenden Unfallschaden: Heckschaden instand gesetzt. Am 9.10.2006 ist uns ein Reh ins Auto gelaufen, daraufhin musste der PKW mit einem Frontschaden in die Werkstatt gebracht werden. ... Hätte uns der Verkäufer den Totalschaden nicht mitteilen müssen?

C. 5 Wochen hatten wir das Auto nicht. Die Reparatur wurde vom Autohändler übernommen. ... Wie sind unsere Chancen auf eine Rückabwicklung des Kaufvertrages?

Zweiter Termin beim Händler (Verkäufer) ergab, dass wahrscheinlich der Motor getauscht werden müsste und das die Defekte Verschleiß darstellen. ... Muss ich auf das Angebot des Händler auf Wandlung eingehen, oder kann ich eine Reparatur verlangen? ... (im Kaufvertrag steht bei Mangel unverzügliche Überlassung des Fahrzeuges zur Reparatur) Um einen Rat, wie Sie hier vorgehen würden, wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Er hat gesagt, die Reparatur würde mich 500 EUR kosten, er übernimmt das nicht. Ich habe gesagt: Entweder er übernimmt zumindest 300 EUR von der Reparatur oder er nimmt das Fahrzeug zurück. ... Ich habe zwar das Auto nicht weiterverkauft, sondern für meiner Mutter besorgt und ich stehe im Kaufvertrag drin ja, und das Auto ist auf Sie zugelassen.

Hallo, ich habe mein Auto privat verkauft. ... Im persönlichen Gespräch wies ich den Käufer darauf hin und habe ihm angeboten, dass ich den Schaden vor dem Verkauf behebe. ... Im Kaufvertrag wurden keine Mängel niedergeschrieben.

Hallo, ich hoffe es findet sich jemand bei diesem Einsatz, der mir eine schlüssige Antwort geben kann ich habe mit Datum 07.03.07 einen Zweckform-Kaufvertrag für einen Polo Diesel für 2500 € unterzeichnet und 500 € angezahlt. ... Das Auto machte optisch einen sehr guten Eindruck. ... Der Verkäufer hat mir per SMS eine Kostenbeteiligung von 100 € gewährt, sollte eine größere Reparatur notwendig werden.

Im Inserat stand unter anderem ( habe die Suchkreterien auch angegeben:Automatik, Klimaanlage...Kombi)daß der Pkw ..Fiat Marea Weekend auch Klima mit drin hat.Der Kauf gestaltete sich schwierig , das Auto hatte noch keinen neuen Tüv(wie beschrieben..), mußte erst gemacht werden und der Kofferraum ging garnicht auf.Beim TÜV gab es Mängel , die mußten erst behoben werden , so mußte ich beim 2.Mal auch wieder ohne den Wagen zurück (..ist 90km weit für mich). gut, nach über einer Woche mitten im Umzug/BAU,brachte mir der Händler den Wagen nach Hause, Preis :3800,-€. ... Das ganze Auto quietscht, die Bremsen, die Fensterheber..) ... Aber ich habe wie schon erwähnt Zeugen , die meine Angaben bestätigen können, denn wir haben tagelang gemeinsam gesucht , wegen eines Auto´s für mich.Im Kaufvertrag sind Details ,wie Ausstattung natürlich nicht vermerkt.

Nun wollte der K. von mir das ich mich an der Reparatur beteidige oder den Wagen zurück nehme......?

Es wäre auch noch wichtig zu wissen, dass der PKW einige äußerliche falsch-Lackierungen (falsche Farbe der Lackierung an einigen Stellen) hat, die jedoch beim Kauf nicht sichtbar waren, da das Auto ungewaschen war. Nun stellt sich mir die Vermutung, dass das Auto einen Unfallschaden hatte, der mir aber verschwiegen wurde...

-Auto war repariert, wir besuchten den Verkäufer -Auf dem Autohof fiel uns ein nächstes Fahrzeug zum Verkauf auf, mit dem gleichen Kennzeichen des Verkäufers, als ich meinen Wagen kaufte. ... -Das nächste Fahrzeug steht online zum Verkauf! ... -Wie weise ich dem Verkäufer eine gewerbliche Tätigkeit nach?

Die Fahrzeugübernahme erfolgte mit einem Serviceformular von AUTO-BILD.de Bei einer Fahrt mit höherer Geschwindigkeit ca.60-70kmh, mußte ich unvermittelt bremsen. ... Ich möchte das Fahrzeug nun an den Verkäufer zurück geben. Kann der Verkäufer(Es ist im Moment noch nicht klar ob der Fahrzeugverkauf gewerblichoder privat erfolgte, der Verkäufer war in den Fahrzeugpapieren nicht eingetagen und bietet weitere Gebrauchtfahrzeuge an) Kann der Verkäufer eine Rücknahme des Fahrzeuges ablehnen ???

Leider treten erneut Probleme mit meinem Auto auf. ... Der Händler sagt, ihm seien die Hände gebunden, wodurch sich auch die Reparaturen sehr verzögern. ... Wenn ich das Auto nicht zurückgeben kann, kann ich auf eine Entschädigung bestehen?

Das Auto ist Bj. 2001 und hatte zum Kaufzeitpunkt 65 TKm gelaufen. ... Da aber das Fahrzeug ständig defekte auf weist ist es uns zu teuer es weiter zu unterhalten, also haben wir beschlossen das Fahrzeug zu verkaufen. ... Können wir das Auto zurückgeben und unser Geld wieder verlangen?

Hier der Verlauf: -Lieferdatum und Rechnung 02.06.2010 -Oktober Beginn von Geräuschen aus Motorraum -Händler wieder kontaktiert und November Reparatur u.a. Traggelenke -Geräusch immer noch leicht da -Februar Reparatur andere Traggelenk in anderer Werkstatt -Geräusch tritt immer mal wieder auf, leise und kaum hörbar -Februar Check Auto bei Volvo Werkstatt: Diagnose Getriebe, Turborückläufe und Bremsen müssen dringend gemacht werden -28.3. ... Auto dort zu lassen... und meine Kinder mag ich eigentlich auch nicht mehr in dieses Auto stecken.

Das Auto fuhr gut, klang in Ordnung. Als er mir den Kaufvertrag dann vorlegte, stand als Klausel: "zwischen den vorbezeichneten Vertragspartnern ist heute dieser Kaufvertrag geschlossen worden: Der Verkäufer verkauft hiermit das vorstehend näher beschriebene Fahrzeug an gewerblichen Autohändler unter Ausschluß jeglicher Sachmängelhaftung und Gewährleistung" Diese Klausel hat mich sehr überrascht, weil ja immer wieder die Rede davon war, dass das Auto für mich und meine Freundin ist, und wir ja nun in keiner Art Autohändler sind. ... Eine Reparatur würde ca. 1.000 EUR kosten (Der Wagen hat 1.300 EUR gekostet!!!).

Bei der Besichtigung im Juli 2023 hat der Käufer den Fehlerspeicher am Auto selbstständig über den Bordcomputer überprüft und es war kein Fehler vorhanden (das sagte er selbst laut und deutlich - Zeugen waren vor Ort), zudem hat er auch in den Motorraum hineingesehen (er ist angeblich selbst KFZ-Meister). Das Auto hat im April 2023 neuen TÜV bekommen und war zudem Zeitpunkt absolut fehlerfrei, ab Anfang Mai wurde das Auto abgemeldet und bei meinen Eltern auf dem Grundstück abgestellt (eigene Garage). Leider wurde im Kaufvertrag nur der Satz verwendet: Auto wird übernommen wie gesehen", nichts weiter.

Im Kaufvertrag von "kfz-auskunft.de", der der Händler genutzt hat steht wörtlich "Der Verkäufer übernimmt für die Beschaffenheit des verkauften Kraftfahrzeugs keine Gewährleistung. ... Problem: Das Auto hat nur zwei Einträge im Serviceheft, der letzte Eintrag ist aus dem Jahr 2003 bei einer Laufleistung von 78.000km. ... Da ich davon ausgehen muß, daß der Zahnriemen schnellstens gewechselt werden muß, kommt eine Reparatur von ca. 300€auf mich zu.

Mir wurde empfohlen, dass ich das Auto zurückbringen soll, da es immer wieder zu Reparaturen führen wird und schon mindestens drei Unfälle erlebt hat. ... Ich möchte nun das Auto zurückbringen und trotz der Reparaturen, die ich machen ließ, nur den Kaufbetrag dafür erhalten (außer es ist noch möglich die Reparaturkosten, Zulassungskosten, ect. zu erhalten). ... In einer Reparatur durch den Verkäufer bin ich nicht interessiert, da das Auto im Allgemeinen einen viel schlechteren Zustand hat, als bei Kauf sichtbar war.