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Außerdem begleitete meine Kündigung auch noch ein Entschuldigungsschreiben, welches mein Bedauern über das Geschehene zum Ausdruck bringen sollte. ... Habe Ihre Kündigung vom 14.08.2010 erhalten. ... Er erklärte mir, daß wohl die Versicherung zu 80% für den Mietausfall durch meinen frühzeitigeren Auszug aufkommen würde.

1. Ich befinde mich in Trennung. Scheidungsantrag ist noch nicht gestellt.

Dadurch wurde eine Kündigung auf den 31.12.07 gültig.

Im März 2018 bekam der Hauptmieter eine fristlose Kündigung (nach ca. 7 Jahren Mietzeit) wegen Insolvenz und rückständiger Mieten. ... Nach einiger Korrespondenz wurde der Mietvertrag unterzeichnet, wobei der Untermieter auf dem Vertrag anmerkte: "Ein Übergabeprotokoll wird nach Auszug des bisherigen Mieters X angefertigt". 5.

Auszug aus dem angehängten Gutachten (pdf Seite8): Nutzungssituation: Nach Angabe der Antragsgegnerin ist ein Zimmer im 1. ... Die Mieterin wird im Gutachten nicht namentlich genannt, dem Gericht wird der Auszug aus dem Mietvertrag übergeben. ... Der Mieter wird im Gutachten nicht namentlich genannt, der Auszug aus dem Mietvertrag wird dem Gericht übergeben.

Ein Um/Auszug käme einer persönlichen Katastrophe gleich.

Ich habe die Kündigung fristgemäß zum 28.02.2013 bestätigt mit dem Hinweis das ich mit einer Vermietung an den Bruder ab 01.12. einverstanden bin, wenn er bis zum 28.02. für die Miete haftet.

Bei Auszug hat der Mieter total Renovierungspflicht.

Welche Optionen außer Auszug wären noch möglich?

Was soll ich jetzt machen, wem soll ich die Kündigung schicken, damit ich auch alle Mieter heuten die dort wohnen richtig rausklagen kann ?

Nachfolgend ein Auszug aus meinem Mietvertrag; es handelt sich um das Formular 1965 des Maiß-Verlages, München, mit handschriftlichen Ergänzungen. ... Frage A) Ist eine Kündigung zum 01.06.2006 ein Problem? Ich nehme an, dass eine Kündigung zum 01.06.2006 kein Problem ist, da - nach den mir vorliegenden Informationen - die neue Kündigungsregelung greift und ich im Februar 2006 ohne Schaden per 01.06.2006 kündigen könnte.

Wir haben einen Mieter dem wir gekündigt haben und der über seinen Anwalt einen Auszug bis zum 31.7.2013 für möglich gehalten hat.

Kann ich nur mit der Mieterhöhung untervermieten oder ist die Hausverwaltung verpflichtet die Untervermieteung zu erlauben, da Sie eigentlich keine Gründe hat diese abzulehnen und meine Gründe(finanziell, durch Auszug der Partnerin) wichtiger wiegen.

Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind seit 9 Jahren MIeter einer Wohnung innerhalb eines 3-Familienhauses EIne weitere Wohneinheit steht zur Zeit leer, die dritte wird vom Lebensgefährten der verstorbenen bewohnt. Unsere Vermieterin ist nun leider verstorben. Die Erbfolge ist geregelt, noch ist aber nicht klar ob die Immobilie verkauft wird.

Zum Sachverhalt: Ich wohne seit 01.11.04 bei einer Bekannten zur Untermiete, sie ist Hauptmieterin. Wir haben keinen Vertrag abgeschlossen, die Untermiete ist aber bei den Haupt - Vermietern von Anfang an bekannt. Jetzt hat sie mir am 03.01.06 zum 08.01.06 aus privaten Gründen schriftlich gekündigt.

Relevante Auszüge aus dem Vertrag: 1.)

Laut seinem Schreiben hätte er unsere Kündigung am 18.08. zum 30.11. bestätigt - dieses Schreiben hat uns jedoch nie erreicht (unsere Post ist oft in der angeschlossenen Werkstatt gelandet - manchmal aber auch nie angekommen).

Allerding mit einer langen Frist bis zum Auszug.

Das neue Fenster stellt eine Verbesserung dar und ich würde, wenn der Wunsch aufkäme, bei Auszug den alten Zustand wieder herstellen.

Ich selbst habe eine eigene Wohnung seit meinem Auszug, kann mir keine Doppelbelastung leisten.