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189 Ergebnisse für arzt behandlung patient

Lebenserhaltende Maßnahmen im Krankenhaus
vom 4.9.2019 57 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Darf ein Arzt im Krankenhaus lebenserhaltende Maßnahmen ablehnen mit der Begründung: Nach vierwöchiger Behandlung im Krankenhaus (3 Schlaganfälle, Lungenprobleme) ist keine Aussicht auf Besserung gegeben, der Patient wurde drei Wochen künstlich beatmet, atmet aber jetzt selbsständig. ... So die Entscheidung des Arztes im Krankenhaus . ... Patient und Betreuer sind n i c h t einverstanden.
Ärztlicher Handlungsspielraum bei Einleitung einer künstlichen Beatmung
vom 3.12.2013 85 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Es stellt sich mir nun die Frage welch rechtlicher Spielraum dem behandelnden Arzt gegeben war. Folgende Annahmen bei seiner Entscheidung sollen zugrunde gelegt werden: 1) Der behandelnde Arzt wusste NICHT, dass bei einem 5-monatig zurückliegenden Aufenthalt in der gleichen Klinik mit gleichem Krankheitsbild einer künstlichen Beatmung bereits widersprochen wurde 2) Der behandelnde Arzt hatte Kenntnis über die Alzheimererkrankung meiner Mutter und darüber, dass diese sich bereits im Endstadium befindet (Verlust des Gehvermögens, Verlust des Sprachvermögens, überwiegende Bettlägerigkeit) 3) Der behandelnde Arzt hatte Kenntnis, dass meine Mutter wiederholt an Lungenentzündung erkrankt war 4) Der behandelnde Arzt ging davon aus, dass meine Mutter ohne die künstliche Beatmung sterben wird 5) Der behandelnde Arzt wusste, dass die Einleitung einer künstlichen Beatmung bei Alzheimerpatienten nur schwer rückgängig machbar ist, da es bei einer Entwöhnung von der Beatmung und Extubierung notwendig ist, die verabreichten sedierenden und relaxierenden Medikamente schrittweise zu reduzieren beziehungsweise abzusetzen. Und dies dazu führt, dass der (Alzheimer)-Patient (in diesem Fall meine Mutter) beim Aufwachen versucht sich gegen die eingeführten Schläuche zu wehren, aufgrund der Alzheimererkrankung jedoch im Gegensatz zu anderen Patienten keine Möglichkeit besteht durch Sprache den Patienten die Situation erklären und zur Ruhe ermutigen zu können, so dass die Medikamentengabe wieder erhöht werden muss und eine Beendigung der eingeleiteten künstlichen Beatmung nicht absehbar ist.
Medizinrecht, Arzt, Schadensersatz
vom 18.6.2012 35 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Seit 2008 bin ich bei einem Neurologen in Behandlung. ... Arzt: "Ach ja, hier ist er." ... Abgesehen davon müsste ich für seine Bemerkungen eigentlich auch noch Schmerzensgeld bekommen, denn ein Arzt, der so gut wie dieser den Zustand seines Patienten kennt, dürfte mit diesem wohl kaum so reden und umgehen => Gefahr der gesundheitl.
erste Behandlung ohne ausdrückliche Einwilligung der Zusatzkosten
vom 27.4.2013 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Sie wollte keine normalen Amalgamfüllungen , das hatte sie vorher angegeben (sie war 2010 schon Mal da in Behandlung). ... Angesichts dass sie die Behandlung schnellmöglichst beenden wollte (auch angesichts dass sie wieder Beschwerden hatte) , hat sie das dann schnell unterschrieben... Ich hatte mal gehört, dass man über Kosten, welche Krankenkassen nicht tragen VORHER beim Zahnarzt informiert werden muss und nicht während einer Behandlung. ich habe dem Zahnarzt dies mitgeteilt und die Zahlung verweigert Antwort: ihre Tochter wußte ja aus der 2010 Behandlung dass Zusatzkosten entstehen würde von daher sei das nicht notwendig gewesen und der vollständige Betrag zu bezahlen.
Privatliquidation trotz GKV Indikation
vom 5.2.2012 25 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren, nehmen wir an ein Patient begibt sich zu einer stationären Behandlung in ein Krankenhaus (Dezember 2011). ... Der Patient reicht die Behandlungsrechnungen nach der Behandlung bei der GKV ein, in der Hoffnung, vielleicht doch einen kleinen Teil erstattet zu bekommen. Dort erfährt der Patient, dass die Behandlung bei gegebener Indikation sehr wohl zum grlßten Teil über die GKV abgerechnet werden können.
Chance auf Erfolg bei Klage gegen Arzt
vom 24.11.2013 70 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Dies teilte ich dem Arzt augenblicklich mit da mir die Tränen in die Augen schossen. ... Der Arzt zuckte mit den Achseln, sagte es sei gleich wieder vorbei, ganz normal und operierte munter weiter. ... So humpelte ich wieder in die Praxis, der Arzt kam und fragte wie es mir ginge.
Illegale Werbung?
vom 4.11.2014 30 € Historischer Preis
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Wenn ja, ist es mir erlaubt den Namen meiner Patienten in dem Brief zu erwähnen? Z.B so ähnlich: "Hallo Frau Mustermann, Ihr Nachbar Peter Patient ist schon seit Jahren Stammpatient in meiner Praxis. ... `" So lange in dem Brief keine Details zur Behandlung erwähnt werden, sollte die Schweigepflicht ja nicht verletzt sein oder?
Arzt auf Spezialgebiet kündigt Behandlungsvertrag
vom 18.9.2017 57 € Historischer Preis
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In der Zwischenzeit ermittelte ich auf eigene Faust per Blutgruppenschnelltest, dass das Labor des Arztes die korrekten Ergebnisse ermittelt hatte. ... Problem: ich benötige die Befunde/Kommentierung, da kein anderes Labor in Deutschland so viele Analysen auf einen Schlag erbringt und diese auch Grundlage für eine weitere Behandlung sind. Die Ärztin ist bereits mit mehreren Patienten und auch Kollegen aneinandergeraten und wird sicherlich nicht mehr in dieser Angelegenheit einlenken.
Unnütze Untersuchnungen und fehlender Arztbericht
vom 11.11.2011 48 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Rechtsanwältin Vanessa Götz / Annaberg-Buchholz
Bei der ersten Vorstellung bei diesen Arzt habe ich ihn über meine erste vor 8 Jahren bei einem anderen Arzt erfolgte Laserbehandlung informiert und ihm den Arztbrief ausgehändigt. ... Eine Behandlung mit Atropin wäre nur eine zusätzliche Belastung für mich. ... 2.Muss der Arzt auch seine durchgeführten Untersuchungen nach Aufforderung aus rechtlicher Sicht begründen?
Einsichtsrecht in den Entlassbericht/Arztbrief (Psychiatrie/Psychotherapie)
vom 16.9.2010 49 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Wie sieht der aktuelle Stand des Einsichtsrechts für Patienten in den Entlassbericht/Arztbrief nach Behandlung in einer psychiatrischen Klinik aus: Mit welcher Begründung bzw. unter welchen Umständen und auf welcher Gesetzesgrundlage ist es möglich, dem Patienten das Einsichtsrecht in seinen Entlassbericht/Arztbrief zu verweigern? ... Macht sich der ambulant tätige Arzt, der Empfänger dieses Entlassberichts ist, strafbar, wenn er seinem Patienten dennoch Einsicht gewährt bzw. eine Kopie aushändigt? ... Persönliche Anmerkung: Nach meinem Rechtsverständnis stellt hier das Gesetz offenbar die Persönlichkeitsrechte des Arztes über die des Patienten - und das, obwohl es doch der Arzt/Behandler in der Hand, was er schreibt.
Sehr höhere Krankenhaus-Rechnung für Patient aus dem Ausland (Selbstzahler)
vom 4.6.2014 40 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Anwältin, Sehr geehrter Anwalt, Herr X ist aus dem Irak wegen einer medizinischen Behandlung (Darmkrebs) nach Deutschland gereist. ... Ich, verwandt mit Herrn X, hatte vor der Reise von Herrn X, ein Gespräch mit dem Chefarzt gehabt und die Behandlung sollte mit 16000€ (insgesamt ohne Operation) erfolgen. ... Die Fragen lauten: Kann das Krankenhaus eine Behandlung ohne Kostenvoranschlag durchführen?
Psychiatrie
vom 31.10.2005 30 € Historischer Preis
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Es liegen folgende Fakten vor: 1.Es wurde beim letzten Krankenhausaufenthalt ein Medikament X gegeben, das nicht wirkte. 2.Nach mündlicher Intervention der Verwandten wurde wenige Tage danach (was für ein Zufall) das Medikament X abgesetzt und das Medikament Y verabreicht. 3.Nach kurzer Zeit begann Medikament Y zu wirken und führte schließlich zur Entlassung aus dem Krankenhaus. 4.In dem sogenannten Arztbrief vom Krankenhaus an den behandelnden Psychiater war von Medikament X und der offensichtlichen Nicht-Wirksamkeit keine Rede (Ein Schelm wer Schlechtes dabei denkt), wohl aber vom wirksamen Medikament Y. 5.Nach Aussage des Kranken wird beim derzeitigen Krankenhausaufenthalt wieder das unwirksame Medikament X gegeben. 6.Die verantwortlichen Ärzte haben "keine Zeit" bzw. geben unter dem Deckmantel des Arztgeheimnisses keine Auskunft.
Verlegung von einer Intensivstation
vom 26.7.2009 75 € Historischer Preis
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Die Genehmigung zu Behandlungen kann der Patient selbst kaum erteilen, denn er steht unter dämpfenden Medikamenten, anderweitig wurde auch nicht gefragt, so dass es rätselhaft ist, wer eingewilligt hat. ... Zusätzlich sind Daten des Patienten in die Öffentlichkeit gelangt, mir kommen so langsam Zweifel an der ordnungsgemässen Behandlung. ... Ist eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus möglich wenn der Patient noch auf der Intensivstation liegt?
Zahnarzt wechseln
vom 29.8.2018 80 € Historischer Preis
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Dies teilte ich dem Arzt mehrfach per Email mit. 3 Nachbesserungen blieben ohne Erfolg. ... Mir fehlt nun jedes Vertrauen, ich möchte zur Weiterbehandlung den Arzt wechseln und habe dazu 3 Fragen. 1. Muß die Behandlung gekündigt werden und welche Unterlagen muss der Arzt herausgeben?
zahnarztrechnung.....Privat Patient
vom 8.2.2010 20 € Historischer Preis
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Ich bin so sauer und jetzt bekomme ich noch eine Rechnung, Ich fragte vor der Behandlung was kostet das Bleachen.... die Dame: von Eckzahn zu Eckzahn 120€ Ich habe mir die 6 Zähne bleachen lassen und eigentlich nicht 3x hintereinander (wie man sollte) sondern nur 1x (das 2.mal wurde nach 1.min. abgebrochen)und ich bekomme eine Rechnung, wo sie 8 Zähne abrechnet und ich 130€ zahlen muss.....was ist das denn für ein entgegenkommen? sie rechnet ebenso 2 von 3x ab und nochmals eine 001 eingehende untersuchung, obwohl ich die schon hatte. desweiteren stand noch auf der Rechnung 201 behandlung überempfindlicher Zahnflächen, starker Speichekfluss, erschwerte Trockenlegung des Arbeitsfeldes. die sollten sich etwas schämen, mir überhaupt das bleachen in Rechnung zu stellen, nachdem die eine unwissende Zahnarzthelferin auf mich losgelassen habe.