Nichtigkeit eines Dienstleistungsvertrag bei Missverstäntniss oder Arglist
vom 23.11.2018
60 €
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beantwortet von
Rechtsanwalt Krim.-Dir. a.D. Willy Burgmer / Erkelenz
Ich als Geschäftsführer einer Schweizerischen GmbH habe mir am Telefon per Kaltanruf einen Dienstleistungsvertrag für SEO Service für unser Webseite von einer Deutschen Firma aufschwatzen lassen. Ich wurde im Glauben gelassen, dass das Ganze probehalber für 3 Monate etwas über 1000 € kosten werde. Mir wurde dann der Vertrag per E-Mail zur Unterschrift zugestellt und per Telefon (ich war ausser Haus) aufgefordert den Vertrag bitte noch am selben Tag unterschrieben zurück zu senden.