Sehr geehrte Damen und Herren, am 9.3. habe ich telefonisch den Telefon/DSL-Vertrag meiner Ehefrau (sie stand während des Gespräches neben mir) in ihrem Auftrag bei der Versatel von DSL 6000 auf DSL 16.000 hochgestuft. ... Nachdem auf unsere Beschwerde- e-Mail noch am selben Tag bisher nur dahingehend reagiert wurde, dass der Kundendienst sich um die Sache kümmern würde, haben wir gestern, am 9.3. per Einschreiben/Rückschein an die Versatel geschrieben: 1)Dieses zusätzliche Paket wurde von uns nicht bestellt, nie gewollt und wir wiedersprechen ihm, sofern es für uns mit irgendeiner Art von Kosten verbunden ist. 2)Sollte von Seiten der Versatel an dem gebuchten Service Plus Paket festgehalten werden, so fechten wir hilfsweise mit diesem Schreiben den gesamten Vertrag an und erklären ihn für ungültig, da wir über den tatsächlichen Leistungsumfang zu keinem Zeitpunkt einig waren. 3)Höchst hilfsweise widerrufen wir mit diesem Schreiben den Vertrag, da der schnellere Anschluss noch nicht geschaltet wurde und wir keine Widerrufsbelehrung erhalten haben.