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1.310 Ergebnisse für steuer steuerpflichtig

Filter Steuerrecht
§6 Abs. 1a EStG, 15 % der Anschaffungskosten - Wann kann überhaupt eine einmal festgesetzte Bewertun
vom 28.4.2008 60 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Kann ich meinen Steuerberater für die jetzt mehr zu zahlenden Steuern haftbar machen. 1. weil Er mich nicht darauf aufmerksam gemacht hat, dass ich die Ausgaben die jährlich üblicherweise anfallen, kenntlich machen sollte um damit die Gefahr einer Aufhebung des Steuerbescheides 2005 zu vermeiden.
183 Tage Regelung
vom 5.4.2014 42 € Historischer Preis
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Hallo, ich lebe seid 2012 in Mexiko und werde dieses Jahr zurueck nach Deutschland gehen. Mein jetziger Arbeitgeber hat meinen Vertrag zum 30. Juni gekuendigt.
Arbeitgeber hat Abfindung nach Ausscheiden nicht versteuert
vom 6.2.2011 30 € Historischer Preis
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Hallo, ich war in einem Zweigwerk einer größeren Firma beschäftigt. Der Betrieb in diesem Zweigwerk ist zum 31.12.2009 stillgelegt worden und alle Mitarbeiter sind zu diesem Datum ausgestellt und abgefunden worden. Auf Wunsch der meisten Arbeitnehmer wurde die Abfindung im Februar 2010 ausgezahlt um das Einkommen steuerlich auf 2010 anzurechnen.
u.a. Änderung bzw. Korrektur Steuerbescheid
vom 14.9.2008 50 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren, zum Sachverhalt wie folgt: Im Jahr 2006 wurde von mir eine Photovoltaikanlage angeschafft (Betriebsbereitschaft ab 12/2006; Zahlung in 12/2006). Die Einnahmen und Ausgaben im Rahmen der Anlage GSE wurden jedoch in der Einkommensteuererklärung 2006 noch nicht berücksichtigt. Die Veranlagung wurde bereits durchgeführt und der Bescheid ist rechtskräftig (Rechtsbehelf nicht mehr möglich).
Kontopfändung von Säumniszuschlägen
vom 15.10.2019 für 63 €
Guten Tag, aufgrund der Entwicklung in Deutschland seit 2015 habe ich meinen Wohnort in den Asiatischen Raum verlegt. Am 25.3 hat das Finanzamt einen Steuerbescheid losgeschickt. Eingang war der 21.Juni.
Unzumutbare Dauer einer Betriebsprüfung
vom 20.12.2011 75 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Sehr geehrte Damen und Herren, seit nunmehr 6,5 Jahren!!! haben wir eine Betriebsprüfung hauptsächlich deshalb zu erdulden, weil die Prüferin 1. nur an zwei Tagen in der Woche im Büro ist und selbst an diesen Tagen nur schwer (wenn überhaupt) zu erreichen ist; sie in diesen Jahren noch entweder in Mutterschaft oder längere Zeit krank war und die Prüferin derart starrsinnig auf Aushändigung von Unterlagen bestand, die entweder nicht zur BP als solcher oder für die BP ohne Relevanz waren. Das zuständige FG hat uns 2 x dazu Recht gegeben (was schon an ein Wunder grenzt) und das LfS entsprechend in die Schranken gewiesen.
Wegzugssteuer nach 9 Jahren
vom 5.5.2022 für 50 €
beantwortet von Notarin und Rechtsanwältin
Hallo, Ich bin in Deutschland geboren und 2005 nach Neuseeland gezogen. Ich bin 2013 als neuseeländischer Staatsbürger nach Deutschland zurück gekommen. Im September 2022 ziehe ich zurück nach Neuseeland.
Steuererklärung - Student - Freiberufler
vom 21.3.2017 37 € Historischer Preis
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Da ich an sich keine Steuern zahlen müsste, habe ich bei dem Finanzamt schriftlich nachgefragt, ob dann dennoch eine Steuererklärung (für Dez. 2016) einzureichen sei; da ich ohnehin wenig verdient hatte.
Kauf in GbR
vom 24.11.2021 für 60 €
Jetzt zu den Fragen: - Wird der Schenkungsteil (also die 200kEUR) in der GbR im Verhältnis der Anteile gewertet, wodurch nach den Freibeträgen keine Steuer bei uns anfallen würde?
Mietfreie Wohnung für Mutter ohne Steuernachzahlung
vom 19.3.2019 60 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Hallo ! Folgendes Problem liegt vor: meine Mutter sollte nach dem Tod meines Vater in 2016 nicht mehr allein in dem großen Einfamilienhaus bleiben. In unserem Mehrparteienhaus, in dem ich bereits eine ETW gekauft habe, wurde eine Wohnung frei, allerdings nicht zur Miete.
Falscher Grunderwerbsteuerbescheid
vom 4.6.2017 100 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Herr Rechtsanwalt Bitte prüfen Sie die Einspruchsmöglichkeiten gegen den Grunderwerb-steuerbescheides in folgendem Fall: Mein Sohn hat 96% und ich 4% eines bebauten Grundstückanteiles gekauft. Das FA hat fälschlicherweise jedem Käufer 50% der Grunderwerbsteuer berechnet. Innerhalb der Einspruchsfrist habe ich gegen meinen Steuerbescheid Einspruch eingelegt und sofort die auf meinen 4% Anteil anfallende Grunderwerbsteuer bezahlt.
Steuerrecht - Ist ein erwirkter Pfändungs- und Überweisungsbeschluss vor Erlass eines Steuerbescheid
vom 5.6.2007 20 € Historischer Preis
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Gemäß obigem BFH-Urteil ist somit zu diesem Datum - 2004 - der Erstattungsbetrag der Steuer 1999 zur Entstehung gelangt. 3. ... Im letzteren Fall wird dem Steuerpflichtigen erst nach Bekanntgabe des Steuerbescheides ausgezahlt, d.h. dem Steuerpflichtigen erwächst erst nach Aushändigung des Steuerbescheides ein Anspruch auf Auszahlung seines Steuerguthabens; weil und nur weil gleichzeitug dem Finanzamt erst nach Aushändigung des Steuerbescheides eine Leistungspflicht gegenüber dem Steuerpflichtigen erwächst (siehe oben: Anspruch erfordert Leistungspflicht). 9. ... Ich könnte nun noch einsehen, dass sich bei Abgabe des Antrages auf Lohnsteuerjahresausgleiches bzw. der ESt-Erklärung dem Finanzamt eine Leistungspflicht zuungunsten oder zugunsten des Steuerpflichtigen erwächst und damit dieser einen positiven bzw. negativen Anspruch auf Steuererstattung hat.
Einkommenssteuer Progressionsvorbehalt Splittingtarif
vom 15.3.2018 100 € Historischer Preis
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Folgender Fall: Es geht um die Einkommensteuerberechnung mit Progressionsvorbehalt für das Jahr 2015 für ein verheiratetes zusammenveranlagtes Ehepaar aus Niedersachsen: Folgende Daten nehmen wir an: Ehemann A: Bruttoarbeitslohn 30.672, abzgl. aller Aufwendungen, zu versteuern 23.804 € Ehefrau B: steuerpflichtiger Teil der Rente 4.865 € wäre ohne Progressionsvorbehalt ein zu versteuerndes Gesamteinkommen von 28.669 €, was nach der splittingtabelle für das Jahr 2015 einen Betrag von 2.314 € ergeben würde... ... Was ich jetzt nicht verstehe (Der Bescheid des Finanzamtes): Das FA hat richtigerweise die Beträge von A+B als gemeinsames zu versteuerndes Einkommen zusammengerechnet (28.669 €) und die Steuer aber folgendermaßen berechnet: "zu versteuern mit Progressionsvorbehalt nach dem Splittingtarif mit 13,2508% aus 28.669 €" und eine Einkommenssteuer iHv 3.798 € festgesetzt... ... Weil ich dachte, dass die Steuer unter Progressionsvorbehalt so gerrechnet wird: A+B= 28.669 € als fiktives zvE Splittingtarif wären dann (2314 € / 28669 € * 100) = 8.0714 % erhöhter Steuersatz bedeutet für Ehemann A = 23.804 € * 8.0714 / 100 = 1.921,31 € als festzusetzende Einkommenssteuer...