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473 Ergebnisse für testament schenkung erbfolge

Filter Erbrecht
grundstücksübertragung
vom 13.11.2011 58 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Jetzt ist meine Mutter verstorben, hat aber kein Testament gemacht und mein Bruder erhebt nun Ansprüche auf seinen "Anteil".Frage: hat er überhaupt noch Ansprüche und wenn ja in welcher prozentualen Höhe?
Immobilie - Erbrecht des Ehegatten
vom 26.7.2006 20 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Ich bin seit 1992 verheiratet, ohne Kinder. 2001 habe ich (Luxemburgerin) unser Wohnhaus in D-54636 Schleid gekauft (45.0000 EURO). Weil mein Ehemann (US Amerikaner) beim Notar fuer diesen Kauf nicht dabei sein konnte, wurde der Kaufvertrag/Grundbucheintrag nur auf meinen Namen gemacht. 1.Frage: sollte ich sterben, wird mein Ehemann automatisch Erbe dieses Hauses? 2.Frage: Wenn nicht, was muss ich tun damit er problemlos alleiniger Erbe wird?
Vor- und Nacherbschaft
vom 30.11.2010 68 € Historischer Preis
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Testament der Mutter von 1982, das 2008 und 2009 ergänzt wurde: Tochter 1: erhielt 1968 3.000 DM bis 1982 6.000 DM 1982 10.000 DM Sohn 1: erhielt 1969 Bauplatz (ca.850qm) im Wert von 10.000 DM dazu 8.000 DM Sohn 2: erhielt 1978 Stall u. ... Frage: Soll Sohn 2 das Haus, wie im Testament niedergeschrieben, bekommen?
Fragen rund um den Erbschein - Gesetzliche Erbfolge nicht gewünscht
vom 27.3.2013 58 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund gesetzlicher Erbfolge soll der Nachlass unserer Mutter (Grund- und Barvermögen) zu 1/2 auf den Ehemann und je zu 1/4 auf die beiden Söhne übergehen. ... Übergang unsererer Anteile des Nachlasses an andere Glieder in der Erbfolge oder letzten Endes an die öffentliche Hand)?
unklare Anrechnung verschiedener Beträge
vom 21.5.2007 30 € Historischer Preis
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Ehepaar A & B (keine direkten Nachkommen) erstellen 1991 ein gemeinschaftliches Testament, in dem sie sich zunächst gegenseitig als Erben einsetzen. Als Schlusserben werden Nichten C und D als alleinige Erben genannt Herr A verstirbt in 1993 Frau B überwirft sich mit Nichte D und versucht, sie enterben zu lassen (ohne Erfolg) Frau B verstirbt in 2007 Die Frage ist, welche Dinge da nun dem gemeinsamen Erbe zuzurechnen sind 1) Aussergewöhnlich hohe Geschenke von B an C während der letzten 10 Jahre (Sach- und Geld) 2) regelmäßige monatliche Zahlungen zur "Unterstützung" von B an C (diese dienten offensichtlich dazu, dem gemeinsamen Testament zuwider zu verfahren) 3) ein Darlehen von B an C zur Hilfe bei der Finanzierung eines Hauskaufes (datiert 1998) 4) verschiedene Darlehen von B an Kinder von C 5) Bargeld aus einem Schliessfach, dass (laut eigener Aussage von C) nur ihr zugedacht war Gibt es bereits aussergerichtlich die Möglichkeit, Aussagen an Eides Statt zur Klärung der Lage einzufordern, wenn ja, wie sind diese zu erstellen?
Immobilie vererben – gleichzeitig Nießbrauch sichern?
vom 21.9.2022 für 65 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Zum Thema Nießbrauch lese ich immer nur von Beispielen, in denen ein Elternteil zu Lebzeiten das eigene Haus per Schenkung an ein Kind oder mehrere Kinder überträgt und im Gegenzug ein lebenslanges Nießbrauchrecht für sich im Grundbuch eintragen lässt. Meine Frage: Ist es auch möglich, ein Haus per Testament an die Kinder zu vererben – aber eben nur unter der Bedingung, dass der länger lebende Ehepartner den alleinigen lebenslangen Nießbrauch grundbuchamtlich eingetragen bekommt? ... Ein Berliner Testament kommt für uns aus verschiedenen Gründen nicht in Frage, u. a. weil wir in einer Patchwork-Familie leben.
Wie Schütze Ich Meine Frau vor Pflichtteilsansprüche ?
vom 19.11.2010 58 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Berliner Testament bereits geschrieben in dem ich meine Frau zur Alleinerbin genannte habe und noch dazu meine Wille festgeschrieben das Sohn A und Sohn B wegen Jahren lang keinerlei Kontakt nichts erben sollten. Der Satz „Sollte Sohn A oder Sohn B sein Pflichtteil gleich in Anspruch stellen sprich bevor der Tot meiner Frau sollte er auch nach der Tot meiner Frau nur der Pflichtteil bekommen" ist im Berliner Testament.
Erbe Habe ich Rechtsanspruch auf ein notarielles Vermögensverzeichnis nach BGB 2314?
vom 19.4.2022 für 52 €
Es gibt kein Testament oder sonstige Verfügungen, sodass ich ich zusammen mit der Ehefrau meines verstorbenen Vaters gesetzlicher Erbe bin. ... Schenkungen in den letzten 10 Jahren gab es keine. ... Oder besteht darauf kein Rechtsanspruch, da ich nicht durch eine Verfügung von Todes wegen von der Erbfolge ausgeschlossen wurde, so dass mir nicht die Rechte eines Pflichtteilsberechtigten zustehen, sondern nur die Rechte eines Miterben?
Frage zu Erbengemeinschaft
vom 1.1.2007 70 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Ein Testament existierte zu diesem Zeitpunkt nicht. ... In diesem Vertrag wurde vereinbart, dass die Überlassung unentgeltlich im Wege der Schenkung erfolgt, wobei auch die Schulden des Unternehmens übernommen wurden. ... Laut dem Überlassungsvertrag muss sich der Übernehmer des Betriebes den Wert der Schenkung auf die Pflichtteilsansprüche anrechnen lassen.