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1.650 Ergebnisse für arbeitgeber arbeitnehmer zulässig

Verpflichtung zum Nachdienst rechtens bzw. anfechtbar?
vom 31.10.2014 48 € Historischer Preis
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Aktuellen Kostenvorschlag
beantwortet von Rechtsanwalt
Oftmals wird dieser direkt an eine Spätschicht angeschlossen, was so viel heißt, dass der Arbeitnehmer 18 Stunden in der Einrichtung ist, da der normale Dienst über 8 Stunden und der ND über 10 Stunden verteilt ist. ... Die Verpflichtung, Überstunden zu leisten, soweit diese aus betrieblichen Gründen notwendig und gesetzlich zulässig sind, wird ausdrücklich anerkannt.
Home Office und Schwerbehinderung
vom 7.4.2014 28 € Historischer Preis
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Aktuellen Kostenvorschlag
Vor ein paar Jahren hat mein AG und Ich uns auf eine Tätigkeit von zu Hause aus geeinigt und das auch im Vertrag so festgehalten, da ich ohnehin viel im AD unterwegs bin. 2 Jahre danach habe ich einen schweren Herzinfarkt erlitten, was zur einer Schwerbehinderteneinstufung (20 Prozent) führte. Seit letztem Jahr nun verlangt mein AG das ich jeden Tag in der Zentrale bin, was mich nicht nur physisch und psyisch belastet sondern was auch erhebliche steuerliche Nachteile (höhere Versteuerung Dienstwagen, Nichtabsetzbarkeit des privaten Arbeitszimmer, habe extra Haus gekauft um es auch absetzen zu können ) bedeuten würde. Frage: Muss ich diese willkürliche Änderung meines Arbeitsvertrages hinnehmen( Betriebsrat existiert nicht) und wer ist dafür verantwortlich diese Änderung dem Finanzamt mitzuteilen?
Fristlose Kündigung wegen Schulpflicht?
vom 14.1.2016 40 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Guten Tag, meine Freundin ist 17 Jahr alt und arbeitet als Aushilfe im Rahmen eines Minijobs angestellt für einen geringen Nebenverdienst. Nun besteht folgende Problematik: Am 1. Tag nach den Weihnachtsferien, am 6.1.2016 hat sie in der Schule erfahren, dass am Samstag kommender Woche eine Schulveranstaltung stattfindet (Tag der offenen Tür), an der sie verpflichtend teilnehmen muss, da sie dort Aufgaben übernimmt.
Rechtlich Ok?
vom 20.4.2009 35 € Historischer Preis
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Sachverhalt: Ein Arbeitnehmer hat keine Lust mehr, in seiner jetzigen Tätigkeit zu arbeiten. Der Arbeitgeber sagt ihm zu, dass er ihm eine Kündigung zum 15.05.2009 schreibt und sollte der ANer schneller eine andere Tätigkeit finden, auch einen Aufhebungsvertrag ausstellen würde. ... Es bestand die Möglichkeit, den Urlaub in 2008 in Anspruch zu nehmen, allerdings wollte der Arbeitnehmer dies nicht.
Arbeitszeit, ständige Erreichbarkeit
vom 20.8.2012 58 € Historischer Preis
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Ich bin für den Arbeitgeber im Vertrieb tätig. Da ich mich in Deutschland befinde, sich die Firmenzentrale in Nord-Amerika befindet und ich Kunden weltweit betreue bin ich von meinem Arbeitgeber angehalten ständig (also 24h am Tag, 7 Tage die Woche, auch im Urlaub und an Sonn- bzw. ... Ist es rechtens, dass der Arbeitgeber von mir erwartet ständig erreichbar zu sein?
Bonuszahlung für 2008 trotz Kündigung vor Auszahlungstermin?
vom 6.2.2009 40 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Hallo, ich habe eine Frage zu einer Bonuszahlung für den Fall, dass ich vor dem Auszahlungstermin mein Arbeitsverhältnis kündige. Hintergrund: ich bin seit über 15 Jahren bei dem Unternehmen XYZ beschäftigt, dass von der Finanzkrise stark getroffen wurde. Üblicherweise erhielten wir in den letzten Jahren die variable Vergütung im Januar des Folgejahres, die Mitteilung über die Höhe erfolgte im Dezember des Jahres.
Kündigungsfristen nach § 30 TV-L
vom 8.9.2022 für 51 €
beantwortet von Rechtsanwalt
In diesem heißt es: *** (5) 1Eine ordentliche Kündigung nach Ablauf der Probezeit ist nur zulässig, wenn die Vertragsdauer mindestens zwölf Monate beträgt. 2Nach Ablauf der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist in einem oder mehreren aneinander gereihten Arbeitsverhältnissen bei demselben Arbeitgeber von insgesamt mehr als sechs Monaten vier Wochen, von insgesamt mehr als einem Jahr sechs Wochen zum Schluss eines Kalendermonats, von insgesamt mehr als zwei Jahren drei Monate, von insgesamt mehr als drei Jahren vier Monate zum Schluss eines Kalendervierteljahres. 3Eine Unterbrechung bis zu drei Monaten ist unschädlich, es sei denn, dass das Ausscheiden von der/dem Beschäftigten verschuldet oder veranlasst war. 4Die Unterbrechungszeit bleibt unberücksichtigt *** Ich bin seit dem 01.10.2020 ununterbrochen bei meinem Arbeitgeber beschäftigt.
BAG-Urteil vom 7.12.2005, 5 AZR 535/04
vom 22.7.2007 40 € Historischer Preis
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Zu hoch darf aus meiner auch der individuell (ich dachte an 30%) ausgehandelte Prozensatz m.E. nicht sein, da das ein Verstoß gegen <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BGB/134.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 134 BGB: Gesetzliches Verbot">§ 134 BGB</a> (Verlagerung des Wirtschaftsrisikos auf den Arbeitnehmer) darstellen würde Für den Fall der Unwirksamkeit der individuellen ausgehandelten 30% beabsichtige ich eine Ersatzregelung mit 20% (die ja AGB-rechtlich zulässig ist) in den Arbeitsvertrag einzufügen. ... Da der Arbeitnehmer Verbraucher iSv. ... Dem Arbeitnehmer wird eine umso größere Planungssicherheit ermöglicht, je weniger variabel der Umfang der Arbeitszeit ausgestaltet ist.
Elternzeit mit 25 Stunden pro Woche ab Schuleintritt
vom 12.1.2018 51 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Anfang 2015 habe ich den Arbeitgeber (und das Bundesland) gewechselt. Da es wohl keine übergeordnete Stelle gibt, die die genommene Elternzeit erfasst, kann dazu nur mein alter Arbeitgeber Auskunft geben (Ist das richtig?). Bevor ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber nachfrage, möchte ich genau wissen, welchen Rechtsanspruch ich habe.
Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, Vertragsauslauf
vom 10.8.2020 für 65 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Thomas Mack / Frankfurt am Main
Meiner Partnerin wurde Heute, völlig überraschend, von ihrem AG, in einem Gespräch mitgeteilt, dass ihr Arbeitsvertrag nicht verlängert wird und sie ab sofort freigestellt sei. Es handelt sich um Firmentochter die als EV geführt wird. Ich frage mich ob das Vorgehen seitens der zuständigen HR Abteilung so seine Richtigkeit hat Folgende Fakten: 1.
Tachostand und Privatadresse bei Dienstfahrten
vom 13.9.2010 20 € Historischer Preis
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Nun verlangt mein Arbeitgeber zusätzlich den Tachostand und die Privatadresse, von der ich losfahre. Dies würde bedeuten, das mein Arbeitgeber Informationen über mein Privatleben (Übernachtungsorte, Reiseverhalten mit KFZ durch Differenz der Tachostände, etc.) erhält.