Das Arbeitsverhältnis beginnt am 01.01.2017 und ist zunächst bis zum 30.06.2019 befristet. Für die Zeit vom 01.01.-30.06.2017 wird eine Probezeit vereinbart. §2 Tätigkeit 1.
Arbeitsvertragliche Regelungen: Bruttogehalt: 2600,00 Euro Probezeit: 6 Monate Vertragsverhältnis: unbefristet Tarif: DEHOGA NORDRHEIN Monatliche Stundenleistung: 169 ZULAGEN: Anteiliges Weihnachtsgeld Spätschichtzulage ab 22 Uhr: 25 % Sonntagszulage: 50 % Feiertagszulage: 100 % In Euro entspricht dies wie folgt: Spätschichtzulage 25 % = 3,85 Sonntagszulage 50 % = 7,69 Feiertagszulage 100% = 15,38 Problematik: Wie im Einleitenden näher beschrieben hatten sich aufgrund der erweiterten und so vertraglich nicht vereinbarten Tätigkeiten erhebliche Überstunden angehäuft. ... Dem Arbeitgeber gefiel dies überhaupt nicht und beendete mit sofortiger Wirkung das Arbeitsverhältnis. ... Ich habe den Arbeitgeber darauf hingewiesen, dass mein Vertrag noch Bestand hat.
. - A befand sich bis einschließlich 3.05 in der Probezeit, welche überstanden ist. - A befindet sich anzunehmenderweise (er hat nichts unterschrieben) seit anzunehmenderweise Ende 3.05 (siehe ´Hintergrund´) in der 6-wöchigen Einarbeitungszeit zum Stellvertretenden Filialleiter. ... Stellvertretenden Filialleiter obliegt. - Ende 3.05 wird in einem Gespräch mit dem personalverantwortlichen Vorgesetzten (hierarchisch über dem Filialleiter) die Probezeit von A als bestanden erklärt und gleichzeitig das Fortschreiten zur Einarbeitung als Stellvertretender Filialleiter mündlich offiziell gemacht. ... A hatte sich nicht getraut, gegen die offensichtliche Tendenz Einspruch zu erheben, weil er sich in der Probezeit befunden hatte und ja irgendwie weder irgendwas offiziell war, noch er irgendwas gefragt worden war.
Im Arbeitsvertrag steht: "Der Angestellte hat nach Ende der Probezeit die Möglichkeit, einen Firmenwagen in Anspruch zu nehmen." Die Firmenwagenrichtlinie besagt: 1) "Die Firma stellt Mitarbeitern nach Genehmigung durch die Geschäftsführung einen Firmen-PKW zur Verfügung, ohne dass hieraus ein Rechtsanspruch ableitbar ist." 2) "Die Firma least das Fahrzeug bei einem von ihr ausgewählten Leasing-Unternehmen..." 3) "Die nach Ablauf der vereinbarten Leasingdauer erstellte Schlussrechnung der Leasingfirma, insbesondere die durch Mehr- oder Minderkilometer verursachten Aufwände/Erträge gehen zu Lasten der Firma." 4) "Der Mitarbeiter ist zur Rückgabe des Fahrzeuges an den Arbeitgeber ohne besondere Aufforderung verpflichtet, wenn er das Recht zur Führung eines Kraftfahrzeuges verliert oder wenn der Mitarbeiter das Arbeitsverhältnis kündigt und er den Leasingvertrag nicht auf eigene Rechnung fortführt oder der Leasing-Geber die Übertragung des Leasing-Vertrages ablehnt. ... Aus einer den Bestimmungen dieses Vertrages entgegenstehenden Übung können weder Rechte noch Pflichten hergeleitet werden."
Auch der Vertrag nennt als Beginn den 02.01. ... Probezeit und Kündigung a. Dies ist ein befristetes Arbeitsverhältnis für die Dauer von 12 Monaten. ... f.
Im Arbeitsvertrag steht zur Kündigungsfrist wörtlich: "Nach Ablauf der Probezeit kann das Anstellungsverhältnis von beiden Seiten unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Quartalsende gekündig werden.
Mit freundlichem Gruß ***** ARBEITSVERTRAG zwischen der *****, vertreten durch ***** und ***** wird folgendes vereinbart: § 1 Beginn des Arbeitsverhältnisse / Kündigungsfristen Das Arbeitsverhältnis beginnt am 01.06.2003. ... Die Probezeit beträgt 6 Monate mit einer 2-wöchigen Kündigungsfrist zum Monatsende. § 2 Tätigkeit ***** wird für den Bereich Verwaltung eingestellt. ... Darüber hinaus sind keine mündlichen Nebenabreden getroffen. § 11 Teilnichtigkeit Sind einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam, so berührt dieses nicht die Wirksamkeit der übrigen Regelungen des Vertrages. §12 Vertragsaushändigung Die Vertragsparteien bekennen, eine schriftliche Ausfertigung dieses Vertrags erhalten zu haben. *****
Laut Vertrag soll mir dies vom Arbeitgeber schriftlich spätestens 4 Wochen vorher mitgeteilt werden. ... Im Vertrag ist geregelt, dass monatlich 10 Überstunden "verfallen", also durch das Gehalt abgedeckt sind. Im Vorstellungsgespräch wurde mir zugesichert, dass ich nach der Probezeit (6 Monate) an Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen könne.
.: " Das Arbeitsverhältnis steht unter dem Vorbehalt der gesundheitlichen Eignung der Mitarbeiterin für die vertraglich vorgesehene Arbeitsaufgabe.... Vertrag erhalten, sie ist aber nicht Bestandteil des Arbeitsvertrages). Sollte eine bis zum Ablauf der Probezeit(=6 Monate) ...durchgeführte Untersuchung durch einen von...gGmbh benannten Betriebarzt die Nichteignung der Mitabeiterin ergeben, so endet das Arbeitsverhältnis automatisch mit Eingang dieser Feststellung bei der Mitarbeiterin, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
Grundsätzlich erhält man dort einen auf einen Jahr befristeten Vertrag (als erweiterte Probezeit) um dann "normalerweise" in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen zu werden. ... Nun endet der befristete Vertrag (vom 01.06.2012 bis 31.05.2013) und mein Arbeitgeber hat mir den unten stehenden ersten Zeugnisentwurf vorgelegt. ... 2) Wenn zu 1) = ja: Kann dann eine Formulierung wie „Herr xxxx verlässt uns auf eigenen Wunsch" vom Arbeitgeber abgelehnt werden (da ja der Vertrag, nach Zeitablauf, einfach ausläuft) ?
Nach Beendigung der Probezeit wurde meine Tätigkeit auf „Anzeigenleiter“ ausgeweitet. ... Das noch bestehende Arbeitsverhältnis soll durch Aufhebungsvereinbarung gelöst, das neue durch einen neuen Arbeitsvertrag begründet werden. Beide Verträge liegen mir bereits vor und geben von den Konditionen her an sich keinen Grund zur Beanstandung.
Die vollständigen Tarifvertragsbedingungen finden sich bei Bedarf hier: http://www.amp-info.de/AMP-Tarifvertraege.121.0.html Demzufolge ist ein Bruttostundenlohn von 6,35 EUR, nach Ablauf der Probezeit 7 EUR, vereinbart. Es werden im Arbeitsverhältnis Aufgaben erledigt, die der Beschreibung der vereinbarten Eingruppierung entsprechen.
Mir wurde eine Kündigung nahegelegt, pesönliches Gespräch, finanz. Gründe, allerdings wurde gerade Urlaubsgeld gezahlt. Schriftlich ist sie noch nicht ausgesprochen.
Genau eine Woche später erhielt ich folgendes Schreiben per Einschreiben mit Rückschein: -------- "Unentschuldigte Fehlzeit Sehr geehrter Herr [MeinName], am 15.11.2004 haben Sie das mit der [Firmenname] bestehende Arbeitsverhältnis fristgemäß zum 31.12.2004 gekündigt. ... Das Gehalt wird 12mal jährlich gezahlt und beinhaltet das Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und den Arbeitgeberanteil zur Vermögensbildung. - Arbeitszeit: Die Arbeitszeit richtet sich nach der betriebsüblichen Zeit und beträgt derzeit wöchentlich 40 Stunden ohne Berücksichtigung der Pausen. - Beendigung des Anstellungsverhältnisses: Das Anstellungsverhältnis kann nach Ablauf der Probezeit von beiden Teilen mit einer Frist von 6 Wochen zum Quartalsende gekündigt werden. [...] Der Arbeitgeber ist berechtigt, einem Mitarbeiter jederzeit, insbesondere nach erfolgter Kündigung, unter Anrechnung des noch ausstehenden Urlaubs bei Fortzahlung der ihm zustehenden Vergütung von der Arbeit freizustellen. - Schlussbestimmungen: Gerichtsstand für alle aus diesem Vertrag etwa entstehenden Streitigkeiten ist das Arbeitsgericht [NameDienstort].
Mein Fall: Ich befinde mich gerade in Elternzeit (Geburt meines Kindes war am 6.12.2005). Den Antrag auf Teilzeitarbeit in der Elternzeit habe ich bereits am 22.9.2005 gestellt. Ich habe 15 Stunden beantragt, verteilt auf zwei Arbeitstage, beginnend ab dem 1.11.2006.
Sehr geehrte Damen und Herren, die Frage zielt im Wesentlichen auf Ansprüche aus in der Vergangenheit angefallenen Spesen und deren Frist zur Einreichung, dazu folgende Eckdaten: Ein Arbeitsverhältnis (Start 1.12.13) wurde während der Probezeit am 14.5.14 fristgerecht zum 31.5.14 gekündigt. ... Diese entstanden zeitlich verstreut über das Arbeitsverhältnis hinweg, d.h. überwiegend von Februar bis März. 1.)Besteht Anspruch auf Erstattung der angefallenen Kosten analog zu vorigen Erstattungen und bis wann besteht dieser? ... Bestehende günstigere betriebliche Regelungen werden durch diesen Vertrag nicht berührt.
Unbefristet (Das Arbeitsverhältnis endet in dem Monat in dem der AN das 65. ... /Monat, Mai ohne Anmeldung, Vertrag und Abgaben/steuern, komplett schwarz, immer für 6,-€ netto/Std., ab 1.6. mit "Pseudo-Vertrag" über 1000,-€ brutto. ... Zudem bin ich transsexuell (Arbeitgeber war vor Stellenantritt informiert, im Beisein meiner Lebensgefährtin Vertrag unterzeichnet!)