.- für die Rettung der Daten fällig waren wurde ich ernst genommen) Daraufhin wurden meine Papiere auf Netzwerkadmin umge-schrieben, im Laufe der Jahre habe ich dann alle PC''''''''''''''''s der Firma selbst assembliert und auch das Firmennetzwerk von ehemals 3 PC''''''''''''''''s auf 23 Clients +5 Server mitaufgebaut. 4 der Server wurden auch von mir angeschafft, installiert, ich war für den Einkauf von Hardware, Software, Administration des LAN und als Helpdesk für die Kollegen zuständig und habe m.E. stets gute Dienste für die Firma geleistet, sehr viel Geld eingespart und keinen Anlass geliefert, meine Arbeitsweise zu kritisieren.Da meine Chefs im IT Bereich kaum Kenntnisse haben, wurde aber des Öfteren bei Empfehlungen meinerseits die nicht günstig zu haben waren, misstrauisch diese teure Theorie in Frage gestellt. Nachdem schon in 2005 jeder Mitarbeiter einen PC am Platz hatte und das Netzwerk soweit aufgebaut war, hatten meine Chefs die Idee, mich outzusourcen, sie hatten den Eindruck, man könn- te eine Vollzeitstelle einsparen und bei EDV Problemen auf externe Dienstleister zurückgreifen. ... Buchhaltung sei wegen eines Serverausfalls lahmgelegt, 4 Mitarbeiter konnten nichts arbeiten, ob ich nicht schnell kommen könnte, das Problem lösen.Da war ich hilfsbereit und in einer ½ Std. vor Ort, eine weitere ½ Std. und alles war ok, daher kam mir diese Furcht vor meiner Abwesenheit etwas seltsam vor.Man muss auch erwähnen, dass keines Mitarbeiters Tätigkeit für die Firma je, weder materiell, noch durch ein Lob, je geschätzt wurden, meine beiden Chefs haben als Brüder die Fa.