239 Ergebnisse für arbeitsvertrag arbeitgeber änderung angebot

Nach meiner Auffassung darf solche Änderung überhaupt nicht ohne den Betriebsrat entschieden werden, denn nach § 87 Betriebsverfassungsgesetz besteht hier ein Mitbestimmungsrecht. ... -Wenn Rufbereitschaft angeboten wird, muß es eine Betriebsvereinbarung geben?

Ich habe nun meinen Arbeitsvertrag auf jegliche Regelungen zur Kündigungsfrist untersucht, doch es gibt keine Regelung / Klauseln. ... Da die Dienstleistung des Arbeitgebers an 7 Tagen der Woche angeboten werden, gilt das Wochenende (Samstag, Sonntag und Feiertags) ebenfalls als Regelarbeitszeit. ... Als Schlussbestimmung steht lediglich folgendes: "Die Ergänzung, Änderung, Kündigung oder vorzeitige Beendigung durch einen Aufhebungsvertrag dieses Vertrags bedarf der Schriftform.

Das wurde im August mündlich vereinbart und der auf meinem Arbeitsvertrag beruhende Teilzeit-Vertrag ging mir gestern vom AG unterschrieben zu. ... Im Original Vertrag steht, dass jede Änderung und Ergänzung der Schriftform bedarf. ... Nun habe ich einen Job zum 01.01.07 bei einer anderen Firma angeboten bekommen und würde diesen gerne annehmen.

Damit war der Arbeitgeber (Caritative Einrichtung) meiner Frau auch einverstanden. ... Der Arbeitgeber übt nun recht großen Druck auf meine Frau aus, über die 3 Tage hinaus, zu arbeiten. ... Sie hat dies dann sofort dem Arbeitgeber gesagt und einen anderen Tag angeboten, an dem wir eine Betreuung bekommen können und an dem auch Bedarf von Seiten des Arbeitgebers bestand.

Aufgrund der sehr weiten Entfernung zu meiner letzten Arbeitsstelle, habe ich mich im Herbst 2023 entschlossen, zum 01.11.2023 zu meinem jetzigen Arbeitgeber in der Nähe, ebenfalls als Erzieher im Ambulant Betreuten Wohnen, zu wechseln. ... Auf der Internetseite meines Arbeitgebers sah ich, dass in der benachbarten Stadt ebenfalls eine offene Stelle in der Tagesstruktur angeboten wurde.

Es würde für meinen Arbeitgeber sicherlich möglich sein, betriebsbedingte Gründe zu definieren, weshalb die Stellen nur in Vollzeit ausgeübt werden können.

Ich bin Geschäftsführer eines Verlages/GmbH mit 21 Mitarbeitern (umgerechnet auf Vollzeit 17 Mitarbeiter) wir planen in 2011 einen Umsatz von etwa 1,8 Mio Euro und müssen nach der ersten Jahreshälfte feststellen, dass wir jetzt schon etwa 50.000 Euro Verlust haben und bei dem zu erwartendem weiteren Geschäftsverlauf zum Jahresende bei -90.000 Euro liegen. Aufgrund der sehr schwierigen Situation seit der Krise 2009 haben wir in 2009 etwa 70.000 Euro Verlust gemacht (das war der Gewinn aus dem Vorjahr) und in 2010 etwa 30.000 Euro, (die ich mit Gesellschafterdarlehen gedeckt habe). Den erneuten Verlust und vor allem in dieser Höhe will und kann ich nicht privat decken.

Aufgrund eines besseren Angebotes eines anderen Arbeitgebers würde ich gerne von jenem Vertrag zurücktreten. ... Ist es mir möglich, jenen Vetrag zu stornieren/kündigen oder ist dies mit dem Arbeitgeber zu verhandeln? ... Die Schlussbestimmungen lauten: ----------- Jede Änderung oder Ergänzung des Vertrages bedarf der schriftlichen Zustimmung beider Partner.

Ich bin seit dem 01.06.1990 als Rettungsassistent beschäftigt. Dann wurde die Funktion des Personalverantwortlichen ausgeschrieben, wofür ich ausgewählt wurde. Seit ca. 2 Jahre führe ich die Funktion (Leiter personelle Ressourcen) mit einem Zeitaufwand von ca. 12 Stunden die Woche durch.

Ich habe ein Angebot von einer anderen Firma und möchte kündigen. In meinem Arbeitsvertrag steht unter Kündigung, dass beiderseitig mit einer Frist von 6 Monaten zum Monatsende gekündigt werden kann.

Seitens meines AG wurden mir in den letzten Wochen mehrere Stellen zum Wiedereinstieg angeboten, die sich alle in Süd-Dtld. befinden. ... Z.B. hatte ich angeboten, auch eine tarifliche Stelle anzunehmen, die eigentlich nicht meiner Erfahrung und Leistung entspricht.

Ferner habe ich einen 4-Tage Arbeitsvertrag, wobei der fünfte Tag ein sogenannter "rollierender Tag" ist.

Arbeitsvertrag).

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin seit Sept.2006 als kfm.Angestellte in dem Betrieb beschäftigt. Vertraglich wurde eine wöchentliche Arbeitszeit von 38 Std. vereinbart. Ab 2007 wurden es 38,5 Std wöchentlich, welche auch mit dem Stundenlohn bezahlt wurden.

KONTEXT: Ich war als leitender Angestellter in einem deutschen Konzern angestellt. Das Geschäftsjahr des Konzerns entspricht dem Kalenderjahr. Ich habe dort zu Ende September 2022 gekündigt.

Hallo, hat man bei langer Betriebszugehörigkeit oder ab einer bestimmten Altersgrenze Anspruch auf Gehaltssicherung? Bei uns im Unternehmen stehen wegen wirtschaftlich schlechter Lage Umstrukturierungsmaßnahmen und Entlassungen bevor. Mit einer Entlassung rechne ich wegen meiner langen Betriebszugehörigkeit (über 35 Jahre) nicht, es könnte aber aufgrund der Umstrukturierung mein jetziger Arbeitsplatz wegfallen.

Ich habe auch angeboten den Firmenwagen zurückzugeben gegen eine Nutzungsentschädigung.

Sie arbeitet seit 10 Jahre für ihren Chef. 6 Jahre war sie in seiner ersten Apotheke ohne Arbeitsvertrag beschäftigt. ... Hier haben alle einen Arbeitsvertrag erhalten.

Es sagt ich darf nicht mehr im Homeoffice arbeiten und solle in Zukunft für ihn Angebote schreiben (das machte ich bislang für meinen alten Chef nicht, da er ja Vertriebsleiter war und keine eigenen Kunden Angebote schicken musste). ... Können mir einfach meine Kompetenzen der Assistenz für Fachbereich Vertrieb entzogen werden und muss ich nun Angebote schrieben?

Um den Kunden zufriedenzustellen, werden hier oft Preisnachlässe angeboten.