Wenn man der Hamburger Strafverfolgung bestimmte Reizworte zuwirft, werden sie zu Bluthunden, Intriganten und Hasskriegern. Das ereignete sich im Jahr 2014, als eine Migrantin, die Kellnerin in einem Caféhaus war, per Handy die Polizei rief und sagte, dass ich randalieren würde, obwohl ich weder etwas beschädigt noch jemanden verletzt hatte, aber mich merkwürdig verhalten hatte. Es erschien ein Polizistenpaar, von denen der Mann ebenfalls Migrant war, und als ich die ersten Worte gesagt hatte, fiel der riesige Kerl ohne Vorwarnung über mich her, legte mich in den Schwitzkasten und erwürgte mich fast, so dass ich laut um Hilfe rief und mich mit Mühe und Not und der Hilfe anderer befreien konnte.