Nun habe ich bzw hatte einen Rechtsstreit vor dem Amtsgericht und meine Klage wurde abgewiesen weil die Dame einen Prozessbetrug begangen hat indem sie nun eine Kopie eines gefälschten Vertrages (hat sich selbst ausgestellt,sogar auf einer Vorlage welche erst gar nicht im 2014 gab,plus alles Daten sind falsch bzw. nicht korrekt)dem Gericht als Beweismittel vorgelegt hat und wurde sogar der Art frech das ihre Anwältin mir jetzt mit einer Strafanzeige wegen Vortäuschung einer Straftat gedroht hat.wenn ich mein Recht weiter verfolgen werde.indem gefälschten Vertrag verwendet sie meine Adresse,meine Telefonnummer,meinen Namen konnte sie sich sogar nicht richtig merken Können,Schullaufbahn frei erfunden etc.DIE UNTERSCHRIFT MEINER MUTTER GEFÄLSCHT. Das Problem ist obwohl ich es schriftlich beim Gericht beantragt habe ,meine Mutter als Zeugin,die Vorlage des Vertrages im Original,Die Zulassung eines vor dem Gericht zugelassen Gutachters ,(Bezahlt durch uns) und natürlich Vorlage,der Schriftsätze meiner Mutter (die Dame hat sehr markante Schrift),habe auf die Unstimmigkeiten In dem „Vertrag „hingewiesen.wurde die Dame wegen dieses Vorwurfs erst gar nichts befragt,es hat gereicht diese Ausführung seiner Anwältin „die Beklagte bestreitet eine Straftat,und die Vorwürfe sind der Art absurd das es keiner weiterer Klärung seitens der Beklagten Bedarf." wenn ja bitte ich das Gericht mir es zu sagen" Oä Meiner Kenntnis nach laut ZPO ,besteht die Pflicht alle Ausführungen der Gegenseite zu bestreiten Mit Nachweisen bzw. ... Das ist zum Sachverhalt Die Frage ist wie Ich der Dame den Prozessbetrug nachweisen kann Und ob der Anspruch durchsezbar ist?