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Wir wollen nun die Grundbuchänderung auf Grund des Erbes und die Schenkung von meiner Mutter an mich in einem einzigen Notarvertrag regeln. ... Aber da wir je zur Hälfte erben, wird sowohl für meine Mutter als auch für mich der Freibetrag von 20.000 € angerechnet. 272.000€ / 2 = 136.000 € 136.000 € - 20.000 € = 116.000 € 20% Erbschaftssteuersatz bedeutet 23.200 € zu zahlen.

Diese besteht aus 5 Miterben,3 davon leben in den USA.Aus den Verkauf wurde nichts, die Erben haben seidem keinerlei Verbindung mehr miteinander,aber alle Miterben stehen im Grundbuch. ... -und gesundheitlichen Gründen nicht mehr Handlungsfähig ist, beauftragte ich damit einen Anwalt.Dieser beantragte die Teilungsversteigerung, die jedoch vom Gericht abgewiesen wurde, da zuerst ein Nachlasspfleger für die unbekannten Erben eingesetzt werden muß.Der Nachlasspfleger kann aber erst eingesetzt werden, wenn die Sterbeurkunden der bereits in den USA verstorbenen Miterben vorliegt.

NB: Wir werden beide das Erbe ablehnen.

Nun hat mein Vater mir ein Testament gegeben, dass ich ihm vorgeschrieben hatte, in dem ich als seine Tochter alleinige Erbin bin, dass die Ghana-Frau dem Ehevertrag entsprechend auch nicht die Position einer Erbin einnehmen soll und dass das ungeborene Kind, wenn es von meinem Vater ist, auch kein Erbe sein soll (so dass dieses Kind auf den Pflichtteil gesetzt ist). Das Erbe meines Vaters ist im Grunde überschuldet. ... b) Wer bezahlt die Kosten?

Das Erbe ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vollständig geregelt, da die Erbin in den USA lebt und der Erbschein beim Konsulat beantragt werden musste, was über drei Monate gedauert hat. Es gab einige offene Arztrechnungen und ich habe den jeweiligen Ärzten bereits vor zwei Monaten mitgeteilt, dass ich das Erbe hier in Deutschland verwalten würde, allerdings erst nach Klärung des Erbes Zahlungen vornehmen könnte. Nun erreichte mich ein Brief vom RA des einen Arztes, dass mein Schreiben zur Kenntnis genommen wurde, allerdings müßte ich sofort die Rechnung + Zinsen + Mahngebühr + RA-Kosten (über 150 Euro) bezahlen.

Hallo, vor einiger Zeit habe ich mir die Frage gestellt, ob mein Vater den elterlichen Hof bereits an meinen Bruder übergeben hat. Ich habe daraufhin versucht einen Grundbuchauszug zu erhalten und habe von dem zuständigen Amt folgende Antwort bekommen: "Der Grundbesitz wurde im Jahre 1999 an den Sohn übergeben. Für die Erteilung eines Grundbuchauszuges ist die Darlegung des berechtigten Interesses erforderlich.

Der Zollmitarbeiter mit dem ich telefoniert habe (ich hab von der LV nichts erwähnt), sagte mir dass ich die Steuerschuld von ihm erben würde und er mir raten würde das Erbe nicht anzutreten. ... Ich möchte auch nichts von dem Geld haben, ich würde es seiner jetzigen Frau zur Begleichung der Kosten und zum "Leben" (bekommt kaum selbst Rente und kaum Witwenrente) überlassen. Könnte man mit der LV wenigstens die Beerdigungskosten bezahlen oder wäre eventuell sogar der Zoll dazu verpflichtet (als Erbe) die Beerdigung zu zahlen?

Es besteht ein Testament, in dem meine Schwester und ich Erben sind, die Ehefrau Vermächtnisnehmer. ... Wird dies bei der Berechnung des Erbes seiner Frau angerechnet oder wirkt sich die Schenkung mit Nießbrauch für uns dann sogar negativ aus? ... Kann man das so regeln, dass wir diese Kosten absetzen können?

Wenn ich keine Antwort erhalte ist eine klare Sache, aber so fallen dann für mich für diese Frage keine zusätzlichen Kosten an. ... Oder ich nehme das Erbe an. ... In Anbetracht vom Wert meines Erbes (jetziger Wert etwa 150 zausend Euro) fallen die Kosten für meine Interessenvertretung gering aus.

Bisher gingen sowohl die Erben, wie auch der Anwalt des Nießbrauchers davon aus, dass der Nießbrauch für das "Haus" natürlich das Grundstück einschließt, der Nießbraucher folglich die Kosten des Grundstücks (Grundsteuer, Straßenreinigung, Schneeräumen) zu tragen hat und darüber verfügen kann. ... – Stünde ein Mietanteil (für Gartennutzung) den Erben zu? ... – Könnten die Erben u.

Da es kein Testament gab und unser Halbbruder das Erbe ausgeschlagen hat, sind meine Schwester und ich nun die gesetzlichen Erben.

<a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BGB/1990.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 1990 BGB: Dürftigkeitseinrede des Erben">§ 1990 Abs1 BGB</a> erhoben wurde und das Erbe auf den Aktivnachlass beschränkt wurde. ... Gesamtschuld auf Stand zum Zeitpunkt des Erbes ? ... Was kann ich konkret tun, um jetzt an mein Erbe heranzukommen ?

Unsere drei minderjährigen Kinder haben von ihrer Oma eine Immobilie geerbt. Die Immobilie ist schuldenfrei. Sie wurde vor über 10 Jahren durch die Oma erworben und wird seit diesem Zeitpunkt als Renditeobjekt vermietet.

Ich beziehe Hartz VI, da ich seit Jahren meine behinderte Mutter ( Pflegestufe III) versorgt habe. Nun ist meine Mutter gestorben und hat mir ihr Einfamilienhaus vererbt, in dem ich selbst seit 20 Jahren wohne. Das Haus ist noch mit 100.000 Euro belastet.

Dieses Haus soll sein leiblicher Sohn erben. ... Die Kosten für Beerdigung usw. sollen unter allen dreien geteilt werden. 1.

Meine Cousine, meine Schwester und ich sind testamentarisch zu gleichen Teilen als Erben vorgesehen. ... Die Kosten für das Pflegeheim werden komplett durch die Rente meines Onkels abgedeckt.

Erben sind meine Mutter und ich (Tochter). ... Alternative 1: Mit den Freibeträgen welche meiner Mutter zustehen, könnte sie alles alleine erben. ... Hintergrund ist, dass meine Mutter ein Testament machen würde um darin das Erbe auf mich, meinen Sohn und meinen Mann aufzuteilen.

Jedoch hat mein Bruder sein Erbe am 17.02.2006 ausgeschlagen und den gesamten Nachlass nach Südafrika, wo er wohnhaft ist, verschiffen lassen. ... Teils aus sentimentalen Gründen, teils in der Hoffnung einen Titel (der in Südafrika vollstreckbar ist) auf mein Erbteil zu erhalten, möchte ich das Erbe antreten. ... Ich habe deshalb folgendes vor: Ich will das Erbe annehmen und gleichzeitig eine Nachlassverwaltung beim Nachlassgericht beantragen, die höchstwahrscheinlich mangels Masse abgelehnt wird, wonach ich aber die Dürftigkeitseinrede gegenüber Gläubigern habe.

Drei Kinder (alle über 60) erben nach einem "Berliner" Testament gleichberechtigt nach ihren verstorbenen Eltern ein Dreifamilien-Wohnhaus mit Grundstück.

Frage, was muss der Mieter (Erben) ersetzen?