Sehr geehrte(r) Jurist/in, ich bin Arzt und wurde in einem großen Konzern jahrelang nicht wie die anderen Mediziner-Kollegen, als Mediziner, sondern als Sachbearbeiter eingesetzt, trotz entsprechenden Arbeitsvertrages. Da Gespräche mit Vorgesetzten, auch unter Einschalten des Betriebsrates, erfolglos blieben, habe ich die Firma auf vertragsgemäße Beschäftigung verklagt und gewonnen. Kurz nach der Verhandlung hat eine Mediziner-Kollegin 2 Mal innerhalb eines Monats wider besseres Wissen unwahre bzw. nicht erweislich wahre (angebliche) Fehler von mir an Vorgesetzte berichtet, damit die Firma daraus Abmahnungen konstruieren konnte (welche jedoch nachweislich unbegründet sind), um damit die Kündigung vorzubereiten und mich damit zu zermürben.