Wir sind im Januar vergangenen Jahres aus einem Einfamilienhaus mit Garten ausgezogen.Der Vermieter hat Parallel 2 Übergabeprotokoole angefertigt welches von uns und unserem Zeugen(Vater) und von ihm und seinem Zeugen (Nachmieter) unterschrieben wurde.Eine Ausfertigung haben wir bekommen und die andere hat der Vm behalten. 10 Tage später bekamen wir eine Mahnung in der wir aufgefordert wurden den Garten instand setzen zu lassen wie es im Protokool stehe.Bei der Übergabe haben wir schon über den Garten gesprochen und sogar angeboten noch ein bißchen was zu machen, weil er bei Auszug wegen Hochwasser nicht begehbar war.Als das Wasser weg war sind wir nochmal gekommen und haben Unkraut gejätet, es gibt dort aber eine sehr verwilderte Ecke an die wir uns nicht rangemacht haben ,sie war allerdings auch bei Einzug verwildert.In unserem Protokoll steht aber nichts von Gartenarbeit und zum Zeitpunkt der Unterschriften stand in keinem der Protokolle etwas davon.Wir haben über den Mieterbund abgelehnt diese Arbeiten auszuführen und sind nun nach einigen Briefwechseln verklagt worden.Vm hat einen Gärtner beauftragt und möchte nun 1430 Euro haben.Bei Einzug war der Garten total verwildert (keine Fotos, gibt aber viele Zeugen) und bei Auszug sah er in jedem fall gepflegter aus als bei Einzug.Wir haben dort 13 monate gewohnt.Angeblich steht im Protokoll vom Einzug dass der Garten in einem guten Zustand war.Leider haben wir kein Protokoll da zwar eines angefertigt wurde, der Vm unsres aber nicht rausgegeben hat, und wir haben auch nie danach gefragt.Wir hätten aber nie unterschrieben, dass der Garten gepflegt war, weil er es eben nicht war.Unser Anwalt hält sich leiderr sehr bedeckt und ich hätte gerne mal eine juristische Einschätzung!