Der Vater hatte laut Anfragendem Anwalt (seine Daten liegen alle vor) Halbgeschwister, ein Halbbruder sei 2018 verstorben und hat ein Erbe hinterlassen für 3 eigene Kinder und als Erbsache für meine Frau und ihre 2 Geschwister (keine hohen Beträge, „dreistellig" für jeden. Kopien des Totenscheins liegen vor, das Amtsgericht hat Adressen ausfindig gemacht mittlerweile, welche nicht zu 100% korrekt sind, Geburtsdaten und Namen stimmen aber. die Schreiben wirken echt, eine Anfrage beim amtsgericht haben wir noch nicht gemacht Der Anfragende Anwalt baut nun Druck auf (Mitwirkungspflicht) bzgl Antworten und schreibt: Ich bitte Sie und Ihre Geschwister sich jetzt zu entscheiden, Ihre Adressen entweder mir oder direkt Herrn Rechtspfleger XXX. oder dem amtierenden Notar zukommen zu lassen.