hallo und guten tag, ich habe ein kleines problem, was mich jedoch recht teuer zu stehen kommen kann. und zwar habe ich einen wintergarten + 2 türen zu einem vertraglich vereinbarten festpreis von 25000€ in auftrag gegeben. im auftrag selbst steht, dass ich für die zeit des aufbaus täglich für einen halben tag einen aufbauhelfer zu stellen habe. bei vertragsunterzeichung habe ich jedoch bereits vor zeugen (dummerweise nur mündlich und es wurde nicht mit in den auftrag übernommen) erwähnt, dass ich dieses nicht garantieren kann dass ich einen helfer stelle, was auch so akzeptiert wurde und bei der späteren planungsentwurfsverfassung auch mit reingeschrieben habe, dass ich keine feste zusage geben kann, einen helfer zu stellen. vielleicht war es etwas leichtgläubig anzunehmen, dass in dem falle dass ich keinen helfer stelle die zusatzkosten für einen weiteren monteur der ausführenden firma zu deren lasten gehen, aber ich bin halt davon ausgegangen. nun kam es wie es kommen musste, ich habe keinen helfer stellen können und heute bekomme ich einen anruf von der firma dass ich entweder weitere 2000€ aufbaukosten zu dem vertraglich vereinbarten festpreis von 25000€ zu übernehmen habe oder der aufbau gestoppt wird. eine andere einigung auf kulanz war nicht möglich, entweder 2000€ zahlen oder einstellung der arbeiten. nun meine frage: muss ich trotz festpreis und dem mündlichen einwand bei vertragsunterzeichnung dass ich keine garantie für einen weiteren helfer geben kann, diese mehrkosten im vollen umfang alleine tragen?