Der vom Gericht beauftragte Insolvenzverwalter hat uns Miteigentümern mitgeteilt, dass er keinerlei Rettungswege sieht, bis auf die Tatsache, dass alle Miteigentümer einer Mietreduzierung von 50 % zustimmen müssen, ansonsten sehe er keine andere Möglichkeit die Gesellschaft zu retten; Diese These wurde beiliegend auch von einem Gutachter bestätigt. ... Er wusste wohl, dass ich und ein Freund nicht zustimmen würde; denn wir hatten schon seit langem die X-kasse in X-berg auf dem "Kicker" Diese Bank hatte uns im Vorfeld bereits angeschrieben, dass wir dieses Angebot annehmen müssen, ansonsten würde dieses Modell zusammenfallen.Die Bank sei Ihrer Verpflichtung bereits nachgekommen, denn sie hatte die Betreibergesellschaft mit bereits 4 Mio seit Eröffnung subventioniert; Wir entgegeneten jedoch, dass wir die Bank im Zweifelsfall für den Mietrückstand bzw Verlust verantwortlich machen würden, denn ich sah die Bank in der Haftung, da diese Bank genau vor ca. 10 jahren als sichere Anlage verkauft hatten ((48 % weiche Kosten / Kopplungsgeschäft ..... )Die Anderen hatten zugestímmt, weil alle noch die Anlage voll beliehen hatten- und somit mussten- (wir´-Gott sei Dank nicht !) ... Meine Fragen: Müssen in einem solchen Fall- alle Miteigentümer zustimmen ?