Dienstleistungsvertrag (Nachhilfe) Schadensersatzansprüchep
Mal angenommen, Person A veranlasst Person B durch vertragswidriges Verhalten zur außerordentlichen Kündigung (Nehmen wir einmal an, einige Nachhilfestunden seien nicht vereinbarungsgemäß erteilt worden) und Person B wechselt daraufhin zu einem anderen Nachhilfelehrer, der allerdings deutlich höhere Honorare verlangt. ... Könnte Person B so argumentieren, dass ohne die außerordentliche, von Person A herbeigeführte bzw. verschuldete Kündigung, das Dienstleistungsverhältnis auch noch Monate (oder gar Jahre..) weiter existiert hätte und sie so günstige Nachhilfe hätte bekommen können?