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759 Ergebnisse für frau versorgungsausgleich

Ausschluss nachehelicher Unterhalt wegen Pflichverletzungen trotz untersch. Einkommen
vom 27.8.2008 60 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Ziel wäre eine Scheidungsvereinbarung bei einem Notar für eine mögliche künftige Trennung mit den Punkten Gütertrennung/ Zugewinnausgleich/ Ausschluss nachehelicher Unterhalt/ Ausschluss Versorgungsausgleich. ... Zu Frage2: -Frau verdient netto1,8 T€ (kleine betriebliche Altersvorsorge läuft hier) , Mann netto 1,15 T€. ... Also bezahlt dieses alles die Frau.
Rechtsanwaltsgebühren und Gerichtskostenfestsetzung im Familienrecht
vom 14.7.2010 180 € Historischer Preis
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2 Meine Ex-Frau hat ihre Berufung zur Ehescheidung zurückgenommen. ... Zwischenzeitlich hat die Ex-Frau ihren Anspruch auf nachehelichen Unterhalt auch formal vor dem Amtsgericht zurückgenommen. ... 3 Die Folgesache Versorgungsausgleich ist bereits mit einem Teil-Urteil Anfang 2009 aus rechtlichen Gründen (BGH-Entscheidung zu Startgutschriften > Tarifpartner sind gefragt) ausgesetzt worden und hat zwischenzeitlich ein eigenes Verfahrenskennzeichen erhalten.
Zugewinnverfahren - Bewertung einer GmbH
vom 3.2.2009 150 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Bewertung einer GmbH - soll ein Sachverständigengutachten im Rahmen eines Zugewinnverfahrens mit der Bewertung einer GmbH beauftragt werden? Im Rahmen der Vermögensauskunft zur Ehescheidung sind Auskünfte über Anfangs- und Envermögen erfasst. Aus der Gegenüberstellung ergibt sich für den Ehemann (alleiniger GmbH-Gesellschafter) kein Zugewinn.
Ehescheidung - Liquidation - Abrechnung nach RVG - Prüfung der Vorgehensweise
vom 24.5.2020 für 50 €
Hallo, meine Frau und ich lassen uns einvernehmlich scheiden und ich bin mir nicht sicher ob die Abrechnungsmodalitäten der Rechtsanwältin korrekt sind. Eckdaten: - noch verheiratet/getrennt lebend - zwei volljährige Kinder - keine weiteren Vermögen - Altersvorsorge … jeweils eine gesetzliche Rentenversicherung - die Scheidung ist gerichtlich noch nicht vollzogen … Corona Folgendes wurde zwischenzeitlich einvernehmlich schriftlich vereinbart: - Ehegattenunterhalt - Volljährigenunterhalt Gegenstandswerte/gerundete Werte: - Scheidungsantrag (Nettogehälter x3) 17.600€ - Volljährigenunterhalt (Jahresunterhaltsbetrag) 7.000€ - Ehegattenunterhalt (Jahresbetrag) 12.000€ Nachfolgende Rechnungen (Werte sind gerundet und netto) der Rechtsanwältin habe ich erhalten: 1) Vorschussrechnung zu "Scheidung und Versorgungsausgleich" Gegenstandswert 17.600€ Verfahrensgebühr <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/RVG/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 RVG: Wertgebühren">§ 13 RVG Nr. 1300</a> 1,3 900€ Termingebühr <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/RVG/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 RVG: Wertgebühren">§ 13 RVG Nr. 3104</a> 1,2 840€ 2) Rechnung zu "Volljährigenunterhalt" Gegenstandswert 7.000€ Geschäftsgebühr <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/RVG/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 RVG: Wertgebühren">§§ 13,14 RVG Nr. 2300</a> 1,3 530€ Einigungsgebühr <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/RVG/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 RVG: Wertgebühren">§ 13 RVG Nr. 1000</a> 1,5 610€ 3) Rechnung zu "Ehegattenunterhalt" Gegenstandswert 12.000€ Geschäftsgebühr <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/RVG/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 RVG: Wertgebühren">§§ 13,14 RVG Nr. 2300</a> 1,3 790€ Einigungsgebühr <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/RVG/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 RVG: Wertgebühren">§ 13 RVG Nr. 1000</a> 1,5 910€ Meine Frage: Ist es zulässig die oben aufgeführten Rechnungen mit den entsprechenden Faktoren bei einer "normalen" einvernehmlichen Scheidung ohne besondere Erschwernisse abzurechnen?
Unterhaltszahlung für meine volljährige Tochter
vom 20.3.2015 68 € Historischer Preis
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Die Hausfinanzierung wurde zusammen mit meiner Ex-Frau (nicht die Kindesmutter) aufgenommen, meine jetzige Lebensgefährtin hat den Anteil meiner Ex-Frau im Innenverhältnis über einen Notar übernommen. Die Finanzierung läuft offiziell noch mit meiner Ex-Frau zusammen. ... Wobei danach eine Anschlussfinanzierung erfolgen wird. • Nebenkosten in Höhe von ca. 180€ (Strom, Heizung, Wasser, Müll, Telefon, Wohngebäudeversicherung etc., ebenfalls hälftiger Anteil) • 19€ Gewerkschaftsbeitrag • Steuernachzahlungen von monatlich 100€ derzeit an das Finanzamt (wegen der Scheidung von meiner Ex-Frau (nachträglich wurde von Ihr eine Einzelveranlagung beantragt), nicht die Kindesmutter, keine Unterhaltspflicht gegenüber der Ex-Frau, Versorgungsausgleich wurde bei der Scheidung ausgeschlossen) •15€ Gerichtskosten in Raten monatlich (für die Scheidung) • Überziehungszinsen für Girokonto für ca. 3.000€ in Höhe von 7,5% (ca. 18€/Monat) • Unfallversicherung 18,80€ • Haftpflichtversicherung 9,87€ • Hausratversicherung monatlich 10,88€ • Handykosten 20€ monatlich • Benzinkosten ca 150€/Monat • Kfz Versicherung: 73€/Monat • Unterhaltsrückzahlung 40€/Monat für Rückstände die bereits ca 15 Jahre alt sind.
Scheidungsfolgevereinbarung Anwaltgebühr.
vom 19.12.2012 55 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Sehr geehrter Herr Anwalt ,sehr geehrte Frau Anwältin,Guten Tag Folgende Situation:Ich und mein Mann hatten vor uns einvernehmlich scheiden zu lassen.Ich habe ein Anwalt aufgesucht und ihm das mitgeteilt,dazu die Vermögenverhältnise.Ebenfalls unsere Absicht eine notarielle Scheidungsfolgenvereinbarung aufsetzten zu lassen,betreff: Versorgungsausgleichausschluß seinerseits (Selbständig ,hat in 10 Jahre Ehe nichts einbezahlt,hat eine Lebensversicherung),in Gegenzug verzichte ich auf Zugewinnausgleich.Gleichzeitig hab ich ganz gezielt nach Anwaltkosten.Mir wurden die Scheidungskosten gehannt,ca.2000 Euro.
Bewertung von Unternehmensanteilen
vom 28.8.2008 100 € Historischer Preis
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Rechtsanwalt Gerhard Raab / Frechen-Königsdorf
Während der Ehezeit wurde im Jahr 2004 eine GmbH gegründet, der Mann war Minderheitsgesellschafter, die Frau war/ist nicht als Gesellschafterin eingetragen. ... Im Februar 2007 - also vor Stichtag - wurde mit Zustimmung der Frau ein Großteil der Anteile verkauft. ... Auch zu dieser Vereinbarung gab die Frau ihre Zustimmung.
Scheidung im Verbund mit Folgesachen!
vom 24.11.2019 für 100 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Nach erheblichen Vorkommnissen, hatte ich eine mit Betrug zustande gekommene standesamtliche Eheschließung vom 11.10.1997, am 26.04.2006 schriftlich von meiner Frau von Tisch & Bett sowie wirtschaftlich getrennt und nach einer Wartezeit im Juli 2007 die Scheidung eingereicht. ... Somit verzögerte sich die Scheidung auf über 4 Jahren und wurde ohne stattgefundenen Versorgungsausgleich, wozu von der AG der Antrag gestellt wurde, den Versorgungsausgleich mit dem ausstehenden Zugewinnausgleich als Folgesache zu verrechnen!
Rechtswahl für Ehe mit Auslandsbeteiligung
vom 22.7.2014 50 € Historischer Preis
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Guten Tag, ich (deutscher Staatsbürger) und meine Verlobte (chinesische Staatsbürgerin mit derzeitigem Studien-Aufenthalt in Deutschland) (beide zuvor unverheiratet) wollen in Kürze in Deutschland heiraten. Ich habe meinen Wohnsitz in der Schweiz und wir planen in den nächsten Jahren uns in der Schweiz aufzuhalten. Nun wurde uns empfohlen notariell das für unsere Ehe geltende Recht festzulegen (Stichwort allgemeine Ehewirkung).
Verfügungsbeschränkungen
vom 24.1.2009 60 € Historischer Preis
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Sachverhalt: A, deutscher Staatsangehöriger, ist seit 1989 in der Schweiz wohnhaft (und hat in Deutschland seit 1989 weder Wohnsitz noch gewöhnlichen Aufenthalt), A hat im Jahr 2000 eine Frau mit der Staatsangehörigkeit Burkina Faso in der Schweiz geheiratet. ... Vielmehr ist hier zu untersuchen ob das schweizerischen Zivilgesetzbuch gegebenenfalls Verfügungsbeschränkungen enthält, aus denen sich ergibt, dass der A für die Veräußerung des Grundstücks in Deutschland ggf. die Zustimmung seiner Frau benötigt, da vermutlich schweizerischen Güterrecht eingreift??. ... Regelungen zum Unterhalt, zum Sorgerecht und zum Versorgungsausgleich.
Umstrittene Anwaltsrechnung: Hohe Abschlagszahlung
vom 22.4.2014 50 € Historischer Preis
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NEUBERECHNUNG Es wurde Rechnungspruefung beantragt, und danach hat der Anwalt seine erste Rechnung mit folgenden Posten nach OBEN korrigiert: GEGENSTANDSWERT Guetertrennung = 200.000 Eur Zugewinnausgleich und Regelung gemeinsames Vermøgen = 100.000 Eur Unterhalt (290 x 12) = 3.480 Eur Regelung Versorgungsausgleich & Hausrat = 6.000 Eur Erbverzicht (100.000 /3) = 33.333 Eur Pflichtverzicht (33.333 /2) = 16.666,50 Eur INSGESAMT 359.479,50 Eur AUSSERGERICHTLICHE KOSTEN (in 1.Rechnung "unterblieben") Gegenstandswert 14.400 Eur Geschæftsgebuehr <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/RVG/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 RVG: Wertgebühren">§§ 13,14 RVG</a> x1,3 = 735,80 Eur Gegenstandswert 14.600 Eur Verfahrensgebuehr <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/RVG/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 RVG: Wertgebühren">§ 13 RVG</a> x1,3 = 735,80 Eur - Anrechnung gem.
Internationales Familienrecht Chile - Deutschland
vom 1.3.2012 75 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Sehr geehrter kompetenter Anwalt, meine Mutter, geboren 1939, Deutsche und ihr Ehemann, geb 1941, Deutscher wohnen seit 1991 zusammen in Chile. Beide waren zuvor schon einmal in D verheiratet und wurden beide rechtskräftig in D geschieden. Im Jahr 1993 haben die beiden in Chile geheiratet ohne einen Ehevertrag speziell zu errichten (was in D den Ehestand Zugewinngemeinschaft nach sich zieht.