Sehr geehrte Damen und Herren, ich stehe vor folgendem Problem: - im Frühjahr 2012 habe ich nach 4 Semestern einen Studienwechsel oder bei Absage einen Studienabbruch in Erwägung gezogen (nicht wegen mangelnder Leistungen, Durchschnitt 1,7, sondern wegen persönlichen und gesundheitlicher Problemen) - daher im März 2012 auf dem Arbeitsamt ausbildungssuchend gemeldet - für den Studienwechsel habe ich eine Ablehnung erhalten - alle Bewerbungen für einen staatlichen Ausbildungsberuf wurden abschlägig beschieden (oft mit dem Kommentar überqualifiziert infolge bisherigem Studiums), einzigste Ausbildungsstätte, die dann noch in Frage kam, die aber ein Schulgeld in Höhe von 450 € pro Monat fordert, war eine private Ergänzungsschule, dem Arbeitsamt war es egal wo das Geld dafür herkommt und hat mich als ausbildungssuchend mit der Begründung von der Liste gestrichen, meine Eltern würden das schon finanzieren - Exmatrikulation per 31.07.2012 und Rückzug zu meiner Mutter - per 01.08.2012 arbeitslos und erneut ausbildungssuchend gemeldet - der zugewiesene Bearbeiter hat sich bis heute nicht wegen einem Beratungstermin bei mir gemeldet - daher auf Eigeninitiative 3 Mal im Arbeitsamt erschienen und Kontakt gesucht, beim dritten Mal war meine Mutter mit und hat die katastrophalen Auskünfte und Arbeitsweisen im Arbeitsamt selbst mit erlebt, - Resultat meiner Bemühungen: 1. inkompetente Meinungsäußerung, wie zum Beispiel ich bin zu blöd mich im Arbeitsamt zu Recht zu finden oder meine Vorfahren würden im Grab rotieren wenn sie das von mir wüssten 2. mehrfache Falschinformationen bzw. keine Handlungen, Desinteresse 3.