Es kam sogar zu Kündigungen, die nicht ordentlich und ohne erkennbaren grund erfolgten. dieses unberechenbare verhalten führte bei mir innerhalb dieser zeit bei der bloßen anwesenheit des chefs zu panik- und angstzuständen, die sich durch herzrasen, schweissnasse zittrige hände, schlotternde knie und übelkeit äußerten. heute ist die situation eskaliert. bei dienstbeginn musste ich vorstellig werden und wurde mit diversen vorwürfen konfrontiert, die sich auf die von mir am vorigen tag nach anordnung ausgeführten aufträge bezogen. für den betreffenden fall habe ich eine kopie der schriftlichen anweisungen des chefs. mein chef ließ keine erklärungen zu. er gab mir im laufe dieser diskussion an, eine weitere aufgabe auszuführen, die ich aber verweigerte, da ich nervlich am ende war. ohne weiter darüber nachzudenken habe ich vor zeugen erklärt, dass ich erst wieder zur arbeit kommen werde, wenn sich mein psychisch kranker chef in behandlung begibt, weil es unter den gegebenen umständen nicht möglich ist, dort zu arbeiten. im anschluss daran bin ich zur vertretung meines hausarztes gefahren, habe ihm die situation geschildert und er hat mich für den rest der woche krank geschrieben. (diagnose: panik- und angstzustände). der zustand meines chefs ist nicht nur uns angestellten bekannt, sondern auch dessen familie, steuerberater, lieferanten. d. h. jedem ist bewusst, dass diese krankheit behandelt werden muss, nicht nur zum schutz der mitarbeiter sondern auch zu seinem eigenen. meine fragen lauten nun: - mit welchen konsequenzen (Abmahnung, Kündigung,...?