Ich kenne es nur so, das man sein Haus zum Kauf anbietet, einen Nachpächter bringt, der gibt mir mein Geld für das Haus, erwirbt es, so wie ich es damals ja auch tat und schließt mit dem Campingplatzbetreiber einen neuen Benutzervertrag ab! ... Wenn er im Recht ist, wäre das ja ein Freibrief, seine 380 Parzellen, welche meist mit feststehenden Häusern bebaut sind turnusmäßig zu verkaufen, dann nach kürzester Zeit wieder zu kündigen, Abriss verlangen und vielleicht die Pächter zu nötigen, ihm das Haus zum Minimalpreis zu überlassen, ansonsten droht der Abriss?? ... Wenn ich mir vorstelle, dass das Rechtens sein sollte, ein lohnendes Geschäftsmodell bei 380 Häusern.